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Der Vorsorgerechner kombiniert einen Sparplan mit einem Entnahmeplan und berechnet wahlweise Sparrate, Ansparzeit, Rente, Rentendauer, Anspar- oder Entnahmedynamik, Anfangs- oder Restkapital.
Und dabei ist noch nicht einmal Wahljahr:
Der Juli 2016 bringt Rentnern bundesweit die kräftigste Rentenerhöhung seit über 20 Jahren.
In den Neuen Bundesländern steigen die Renten um fast 6 Prozent.
Die genauen Zahlen:
In den Neuen Bundesländern steigen die gesetzlichen Renten 2016 um 5,95 Prozent.
Die Rentenerhöhung fällt damit noch stärker aus als Ende 2015 prognostiziert.
In den Alten Bundesländern liegt sie etwas darunter,
hier erhalten Senioren am Juli 2016 aber immerhin 4,25 Prozent mehr Rente im Vergleich zum Vorjahr.
Was bedeutet das praktisch?
Eine monatliche gesetzliche Rente von 1.200 Euro steigt durch die Rentenerhöhung 2016
in den Alten Bundesländern um gut 50 Euro monatlich,
in den Neuen Bundesländern sogar um gut 70 Euro im Monat.
Woran liegt die ungewöhnlich starke Rentensteigerung?
Die gesetzlichen Renten werden jedes Jahr zum 1. Juli neu angepasst;
unter anderem an die aktuelle Entwicklung der Löhne und Gehälter.
Die fließt über den Rentenwert mit in die Berechnung der gesetzlichen Rente ein.
Weil die Lohnentwicklung im vergangenen Jahr trotz Wirtschaftskrise vergleichsweise gut war, steigt der Rentenwert 2016
im Westen von 29,21 Euro auf 30,45 Euro,
im Osten von 27,05 Euro auf 28,66 Euro.
Das hat entsprechende Auswirkungen auf die Rentenhöhe.
Hinzu kommt, dass die Rentenerhöhung im Vorjahr 2015 vergleichsweise schwach ausgefallen war;
dies soll mit dem Rentenanstieg 2016 kompensiert werden.
Der Rentenwert ist doch im Westen höher. Warum steigen dann die Renten in den Neuen Bundesländern stärker als in den Alten?
Weil die gesetzlichen Renten in den Neuen Bundesländern immer noch deutlich unter denen in den Alten Bundesländern liegen.
So hatte der statistische "Eckrentner" 2015 nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung und vor Steuern
im Westen eine monatliche Rente von 1.175,78 Euro,
im Osten dagegen nur 1.088,83 Euro.
Macht eine Differenz von gut 85 Euro.
Ziel ist es, diese Differenz abzubauen, sodass Rentner in den Neuen wie den Alten Bundesländern gleiche Renten erhalten.
Aus diesem Grund werden die Renten in den Neuen Bundesländern stärker angehoben als in den alten.
Trotz jährlicher Rentenanpassung reichen die gesetzlichen Renten allerdings oft kaum mehr aus,
um im Alter ein ausreichendes Einkommen zu sichern. Tipp: Wenn möglich, sorgen Sie deshalb zusätzlich vor – unser Vorsorgerechner hilft Ihnen beim Planen einer privaten Zusatzrente.