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Geld & Finanzen
Grund- und Gewerbesteuer 2015: Gemeinden verzeichnen Rekordeinnahmen
Der Gewerbesteuer-Rechner berechnet die auf den Gewerbeertrag anfallende Gewerbesteuer (GewSt) in Abhängigkeit von Rechtsform des Unternehmens und Hebesatz der Gemeinde.
2015 sind rund 58,9 Milliarden Euro aus Grund- und Gewerbesteuer in die Kassen von Städten und Gemeinden geflossen – mehr als je zuvor.
Gegenüber dem Vorjahr macht das ein stattliches Plus von rund 2,5 Milliarden Euro.
Angesichts der Niedrigzinsen sind Baufinanzierungen so günstig wie lange nicht mehr, Unternehmen können zu guten Konditionen investieren.
Davon profitieren auch die Gemeinden, denn Grundsteuer und Gewerbesteuer gehen direkt an sie.
Laut Statistischem Bundesamt verzeichneten die Gemeinden 2015 bei der Grundsteuer A mit 400 Millionen Euro bundesweit ein Plus von 2,8 Prozent gegenüber 2014;
die Grundsteuer B brachte mit 12,8 Milliarden Euro sogar eine Steigerung von 4,1 Prozent.
Grundsteuer A wird auf Grundstücke der Land- und Forstwirtschaft erhoben, Grundsteuer B auf Baugrundstücke (mit und ohne Bebauung).
Der Löwenanteil entfällt aber auf die Gewerbesteuer:
Mit 45,7 Milliarden Euro nahmen die Gemeinden 2015 hier bundesweit 4,5 Prozent mehr ein als im Vorjahr.
Spitzenreiter war Schleswig-Holstein, dessen Gemeinden ein durchschnittliches Plus von 15,3 Prozent erzielten,
gefolgt von Rheinland-Pfalz (+9,7 Prozent).
Aber es gab nicht nur Gewinner.
So mussten u.a. Berlin mit -3,5 Prozent und Hamburg mit -8,2 Prozent 2015 teils empfindliche Einbußen in der Gewerbesteuer hinnehmen.
Hebesätze kräftig angehoben
Bei beiden Steuerarten, Grundsteuer wie Gewerbesteuer, können die Gemeinden über die Hebesätze direkt auf die Steuerhöhe einwirken.
Hier wurde 2015 im Vorjahresvergleich besonders bei der Grundsteuer kräftig zugelangt:
Der Hebesatz der Grundsteuer A stieg im Bundesdurchschnitt um 7 Prozentpunkte auf 327 Prozent,
der Hebesatz der Grundsteuer B sogar gleich um 14 Prozentpunkte auf 455 Prozent.
Auch wenn Bauen günstiger ist denn je – hinterher im Eigentum wohnen ist dafür umso teurer.
Der Hebesatz der Gewerbesteuer kam 2015 auf durchschnittlich 399 Prozent und legte damit nur um moderate 2 Prozentpunkte zu;
die Unternehmen sind also vergleichsweise glimpflich davon gekommen.
Bestimmen Sie mit dem Gewerbesteuer-Rechner die auf Ihren Gewerbeertrag anfallende Steuer gemäß Gewerbesteuergesetz (GewStG).