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Im Gesamtjahr 2016 lag die Inflationsrate laut Statistischem Bundesamt bei 0,5 Prozent – und ist damit erstmals seit rund vier Jahren wieder leicht gestiegen.
Die Inflationsrate ergibt sich aus der prozentualen Veränderung der Verbraucherpreise gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Kennzahl für die Verbraucherpreise ist der Verbraucherpreisindex,
den das Statistische Bundesamt regelmäßig ermittelt und veröffentlicht.
Für das Gesamtjahr 2016 ergab sich ein Verbraucherpreisindex von 107,4, für 2015 von 106,9.
Für 2016 beträgt die Inflationsrate damit 0,5 Prozent;
dabei wird jeweils auf 1 Nachkommastelle gerundet.
2015 lag die Inflationsrate bei 0,3 Prozent.
Wie im Vorjahr hatten auch 2016 die Energiepreise wesentlichen Einfluss auf die Inflationsrate.
Haushaltsenergie wurde im Jahresdurchschnitt um 4,4 Prozent günstiger, davon Heizöl um 16,9 Prozent und Gas um 3,0 Prozent.
Auch die Spritpreise sanken weiter, darunter Diesel (-8,2 Prozent) und Benzin (-6,9 Prozent).
Günstiger wurden auch Telefon, Internet und andere Telekommunikationsangebote (-1,0 Prozent).
Teurer wurden hingegen u.a. Lebensmittel; am deutlichsten legten im Jahresschnitt 2016 Obst und Gemüse mit +3,6 Prozent und +3,7 Prozent zu.
Milchprodukte und Eier wurden dagegen günstiger (-3,2 Prozent).
Alkohol und Tabakwaren wiederum legten um + 2,3 Prozent zu,
sowie Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen mit einem Plus von 2,0 Prozent.
Wie üblich stiegen auch die Nettokaltmieten (+ 1,2 Prozent) und die Strompreise (+ 0,6 Prozent).
Inflation wieder im Einskomma-Bereich
Auffällig war 2016 der deutliche Anstieg der monatlichen Inflationsraten, der erstmals seit Mitte 2014 wieder in den Einskomma-Bereich führte.
Die monatlichen Inflationsraten ergeben sich aus dem Anstieg des Verbraucherpreisindex des jeweiligen Monats gegenüber dem VPI des entsprechenden Vorjahresmonats.
Lagen die monatlichen Inflationsraten zu Jahresbeginn 2016 noch sehr niedrig, mit 0,0 Prozent im Februar und -0,1 Prozent im April,
zeigte sich ab September 2016 eine deutlich steigende Tendenz (0,8 Prozent für Oktober und November und schließlich 1,7 Prozent für Dezember).
Ohne den starken Anstieg im Dezember hätte die Inflationsrate für das Gesamtjahr 2016 nur bei 0,4 Prozent gelegen.
Auch in diesem Fall waren die Mineralstoffpreise verantwortlich.
Nach dem starken Preisverfall 2015 kam es hier Ende 2016, u.a. bedingt durch die im Dezember beschlossene Fördermengenbegrenzung,
erstmals wieder zu einem deutlichen Preisanstieg.
So zogen die Preise für leichtes Heizöl im Dezember 2016 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21,9 Prozent, für Kraftstoffe um 6,0 Prozent an.
Parallel legten auch andere Sparten zu, darunter Nahrungsmittel (+2,5 Prozent gegenüber Dezember 2015) und Pauschalreisen (+2,0 Prozent).
Ob sich die Inflationsraten 2017 im Einserbereich halten werden, bleibt abzuwarten;
das wird nicht unwesentlich von der weiteren Entwicklung der Ölpreise abhängen.
Hier finden Sie die Inflationsraten aller Jahre ab 1991 in Tabellenform, einschließlich der zugrunde liegenden Verbraucherpreisindizes, auf Basisjahr 2010.
Dazu bieten wir einen passenden Inflationsrechner – damit finden Sie heraus, wie sich der Wert Ihres Geldes durch Einfluss der Inflation entwickelt.