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Geld & Finanzen
Inflationsrate für 2011 bei 2,3 Prozent, im Mai 2012 wieder unter 2 Prozent gefallen
Wie das Statistische Bundesamt berichtet, ist die Inflationsrate im Mai 2012 auf 1,9 Prozent gesunken. Damit waren die Verbraucherpreise im Vorjahresvergleich erstmals seit Ende 2010 wieder auf stabilem Niveau. Im Monatsvergleich wurde vor allem der Sprit günstiger.
Als stabil gelten die Verbraucherpreise gemäß der Europäischen Zentralbank bei Inflationsraten unter 2 Prozent. Das war zuletzt im Dezember 2010 der Fall. Im April 2012 lag die Inflationsrate mit 2,1 Prozent noch höher.
Zur Messung der Inflationsrate dient der Verbraucherpreisindex. Er beschreibt die Preisentwicklung bei Waren und Dienstleistungen aller Art, bezogen auf die Zeit.
Im Vergleich zum Mai 2011 lagen die Nahrungsmittelpreise im Mai 2012 um 2,4 Prozent höher. Wobei die Einzeldifferenzen stark abwichen: Brot und Getreideerzeugnisse waren teurer, Gemüse preiswerter. Besonders zugelegt haben Mehl und Zucker, mit +30,1 und +22,5 Prozent. Kartoffeln sanken dagegen im Preis um 17,3 Prozent. Preiswerter wurden auch Finanzdienstleistungen (insgesamt um 16,3 Prozent). Und auch bei der Elektronik konnten sich die Verbraucher im Mai freuen: Fernseher wurden im Vorjahresvergleich um 13,6 Prozent, Desktop-PCs sogar um 20,9 Prozent günstiger.
Hauptposten der Inflation waren im Mai nach wie vor die hohen Energiepreise, mit einem Preisanstieg um 4,9 Prozent im Vorjahresvergleich. Darunter die Kraftstoffe (+3,4 Prozent), Gas (+ 6,5 Prozent) und leichtes Heizöl (+ 9,1 Prozent). Dabei ist dieser Preisanstieg noch vergleichsweise moderat: Einen so geringeren Jahresanstieg gab es bei den Energiepreisen seit September 2010 nicht mehr (damals +4,6 Prozent).
Im Vergleich zum Vormonat April sind die Energiepreise sogar um 1,5 Prozent gesunken. Die Heizölpreise lagen im Mai um 2,8 Prozent unter denen des Vormonats. Und besonders der Sprit war im Mai endlich wieder günstiger als im April (-3,3 Prozent) – die erste Preissenkung in diesem Jahr.
Nach Meinung von Experten wird die Inflation aber erneut anziehen. Denn Lohnerhöhungen in vielen Wirtschaftsbranchen und geringe Arbeitslosigkeit verursachen den Unternehmen höhere Kosten, die diese wohl wieder auf die Verbraucher umlegen werden.
Nach den beiden Jahren 2009 und 2010 mit sehr niedriger Preissteigerung von deutlich unter zwei Prozent lag die Inflationsrate im Jahr 2011 bei einem Wert von 2,3 Prozent und damit wieder deutlich über der Zwei-Prozent-Marke.