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Italien hat zum 1. Januar 2018 die Prägung von 1- und 2-Cent-Münzen eingestellt – das Kleingeld war zu kostenintensiv.
Auch die Mehrheit der Deutschen würde gerne darauf verzichten.
Italien ist nicht alleine:
Belgien, Finnland, Irland und die Niederlande prägen schon länger nur eine Mindestmenge an 1- und 2-Cent-Münzen,
und haben dafür ihre Warenpreise auf verbraucherfreundliche 5- bzw. 10-Cent-Beträge gerundet.
Ähnliche Preisanpassungen gibt es seit 2018 auch in Italien,
auf Beschluss der Bilanzkommission der Abgeordnetenkammer in Rom.
Vorhandene 1- und 2-Cent-Stücke behalten aber auch in Italien ihren Status als gesetzliches Zahlungsmittel und müssen vom Handel weiterhin angenommen werden.
Wer also etwa als Tourist nach Italien kommt und entsprechende Münzen dabei hat, kann damit zahlen;
die Kleinstmünzen sollen nur schlicht nicht mehr nötig sein.
Die Gründe, warum Italien die Prägung eingestellt hat, sind einfach:
Zum einen sind die Herstellungskosten der Kleinstmünzen im Verhältnis zu ihrem Wert unverhältnismäßig hoch.
Angesichts von rund 58 Milliarden 1- und 2-Cent-Münzen, die laut EZB im ersten Quartal 2017 in Umlauf waren,
spart Italien damit einiges an Unkosten.
Zum anderen sind die vielen Münzen, die sich im Geldbeutel ansammeln,
besonders in Italien (das mit der Lira lange nur Banknoten hatte)
äußerst unbeliebt und werden als unpraktisch empfunden.
Online-Umfragen zufolge würde auch in Deutschland die Mehrheit der Bürger mittlerweile ganz gerne auf 1- und 2-Cent-Stücke verzichten.
Es sind schlicht zu viele – die 1-Cent-Münze allein stellt über 25 % aller Euromünzen,
und als Verbraucher wird man sie gar nicht so einfach wieder los:
Wer etwa an der Supermarktkasse passgenau 1- und 2-Cent-Münzen abzählen will,
während hinten die Schlange drängelt und vorne die Kassiererin beginnt, die in Lichtgeschwindigkeit gescannten Artikel schon einmal hilfsbereit in den Einkaufswagen zu werfen, braucht gute Nerven.
Von Fahrkarten- oder Parkscheinautomaten, an denen man sich etwas mehr Zeit lassen könnte, werden die Kleinstmünzen meist gar nicht erst genommen.
Bleibt also, das Kupfergeld regelmäßig zu Hause ins Sparschwein auszulagern,
und hin und wieder mit fünf Kilo Centmünzen zur Bank zu marschieren,
um das ganze in "groß" wechseln zu lassen.
Irgendwie scheint das nicht ganz so der Sinn einer Umlaufwährung zu sein –
war aber bei den alten D-Mark-Pfennigen auch nicht anders.
Eine Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen ist in Deutschland bisher nicht geplant.
Vielleicht sollte man sich doch mal ganz ungeniert die Zeit beim Einkaufen nehmen.
Der Bargeldrechner berechnet den Geldwert beliebiger Euro- und Centmünzen.
Wahlweise können auch passende Stückelungen für bestimmte Eurobeträge zusammen gestellt werden.