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Der Rechner ermittelt die Steuerbelastung durch die deutsche Einkommensteuer im Jahresvergleich, wahlweise mit Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer sowie optionaler Einkommensteigerung.
Wieviel Netto bleibt vom Brutto? Der aktuelle Gehaltsrechner 2025 ermittelt, was von Ihrem Lohn oder Gehalt nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben als Nettolohn übrig bleibt.
Ungeachtet des andauernden Koalitionspokers treten 2018 eine Reihe von Änderungen und Neuregelungen im Bereich Finanzen, Steuern und Soziales in Kraft – hier der Überblick zum Jahresbeginn.
Familien mit Kindern haben 2018 etwas mehr Geld zur Verfügung oder können mit der Steuererklärung mehr zurückfordern: Zum Jahresbeginn steigen erneut Kindergeld und Kinderfreibetrag. Werdende Eltern müssen sich allerdings ranhalten – ab 2018 wird das Kindergeld nur noch maximal sechs Monate rückwirkend gezahlt.
Auch den Erwachsenen bleibt mehr von ihrem Geld: Der Grundfreibetrag der Einkommensteuer steigt 2018 auf glatte 9.000 Euro. Gleichzeitig werden die Tarifstufen der Einkommensteuer erneut angehoben, um der kalten Progression entgegenzuwirken.
Wer sozialversichert ist, zahlt 2018 einen günstigeren Beitragssatz zur Rentenversicherung. Wer Glück hat, auch einen niedrigeren Zusatzbeitrag der Krankenkassen. Wie in jedem Jahr steigen hingegen die Beitragsbemessungsgrenzen und die Versicherungspflichtgrenze. Gutverdiener zahlen damit unterm Strich etwas mehr Sozialversicherung und können erst ab einem höheren Einkommen in die private Krankenversicherung wechseln. Falls sie wollen.
Weil die gesetzliche Rente aber ohnehin nicht mehr zur alleinigen Altersvorsorge ausreicht, erhält die betriebliche Altersvorsorge eine Generalüberholung: Die Betriebsrentenreform verspricht ab 2018 höhere Steuerfreibeträge, mehr Arbeitgeberzuschuss und bessere Chancen für Geringverdiener. Außerdem steigt die Riesterzulage – sowohl beim betrieblichen Riestern, als auch bei der normalen Riesterrente.
Für Anleger, die in Fonds investiert haben, stehen ebenfalls Änderungen an: Ab 2018 gilt eine neue, einheitliche Besteuerung für Investmentfonds. Privatanleger haben dadurch ggf. weniger Arbeit; allerdings nicht unbedingt weniger Kosten, zumal der Bestandsschutz für Altanteile entfällt.
Und schließlich bringt 2018 das Aus für den 500-Euro-Schein: Zum Ende des Jahres soll die größte und von Anfang an umstrittene Stückelung nun tatsächlich wieder aus dem Verkehr gezogen werden. Aber keine Sorge, noch umlaufende Scheine behalten ihren Wert.