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Die gesetzliche Rente reicht nicht mehr zur Altersvorsorge. Wer im Alter finanziell abgesichert sein will, muss zusätzlich vorsorgen.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, ab dem man nicht mehr selbst für den eigenen Lebensunterhalt sorgen kann. Früher wurden alte oder invalide Menschen durch ihre Angehörigen mitversorgt – falls sie Glück hatten. Viele hatten das nicht. Heute sind Großfamilien ohnehin selten geworden. Deshalb ist es umso wichtiger, sich eine solide Altersvorsorge aufzubauen, um im Alter oder allgemein nach Ende der Erwerbsfähigkeit finanziell abgesichert zu sein.


Drei Säulen

Derzeit basiert die Altersvorsorge in Deutschland auf drei so genannten Säulen: Der gesetzlichen Altersvorsorge, der betrieblichen Altersvorsorge und der privaten Altersvorsorge.

Arbeitnehmer und einige weitere Berufsgruppen sind versicherungspflichtig in einer Form der gesetzlichen Altersvorsorge. Für Arbeitnehmer ist das etwa die gesetzliche Rentenversicherung, für Kammerberufe die berufsständische Versorgung. Die gesetzliche Altersvorsorge ist damit für die meisten Berufstätigen die erste und wichtigste, bislang aber auch oft die einzige Vorsorgeform.

Die gesetzliche Altersvorsorge funktioniert nach dem Umlageverfahren: Dabei finanzieren die heute Erwerbstätigen mit ihren Rentenbeiträgen direkt die Rentenzahlungen, die die heutigen Rentner erhalten. Die jüngere Generation finanziert also direkt die ältere Generation, man spricht von einem Generationenvertrag.

Das Problem der gesetzlichen Altersvorsorge – und die Notwendigkeit zur Ergänzung

Das funktioniert prima, solange sich Erwerbstätige und Rentner zahlenmäßig etwa die Waage halten. Dieses Zahlenverhältnis kommt aber zunehmend aus dem Gleichgewicht: Die Menschen erreichen ein immer höheres Alter, während die Geburtenrate gesunken ist. Damit kommen auf immer mehr Rentner immer weniger Beitragszahler. Die Rentenbeiträge können aber natürlich nicht beliebig erhöht werden. Deshalb werden die Rentenzahlungen, das Rentenniveau, zwangsläufig stark absinken.

Damit reicht die gesetzliche Altersvorsorge alleine in absehbarer Zeit nicht mehr aus. Vielen Menschen droht wieder Altersarmut. Um das zu verhindern, muss die gesetzliche Vorsorge wenn irgend möglich um zusätzliche Vorsorgemaßnahmen ergänzt werden. Hier kommen die anderen beiden Säulen ins Spiel, die betriebliche Altersvorsorge und die private Altersvorsorge. Wer kann, kann seine Vorsorge dabei durchaus auch über alle drei Säulen verteilen.

In den folgenden Kapiteln stellen wir die wichtigsten Vorsorgewege näher vor – mit besonderem Augenmerk auf die staatlich geförderten Varianten und die Art der staatlichen Förderung.

Lesen Sie weiter: Gesetzliche Rentenversicherung


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Geldanlage - Rente - Wohnen - Soziales - Einkommen - Versicherung - Vorsorge - Arbeit - Vergleich