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2015 sind die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahr nur wenig gestiegen – zumindest im Durchschnitt.
Die Inflationsrate lag 2015 bei 0,3 Prozent und ist damit das vierte Jahr in Folge gesunken.
Die Inflationsrate drückt Schwankungen bei den Preisen für Waren und Dienstleistungen aller Art in Prozent aus.
Damit stellt sie dar, wie sich das allgemeine Preisniveau innerhalb eines Jahres verändert.
Hauptursache für die niedrige Inflationsrate 2015 war laut Statistischem Bundesamt
der fortschreitende rapide Preisverfall von Rohöl am Weltmarkt.
Dadurch sanken im Vergleich zu 2014 die Verbraucherpreise für leichtes Heizöl um satte 23,1 Prozent,
und für Kraftstoffe um 10,0 Prozent (darunter Diesel -13,1 Prozent und Superbenzin -8,8 Prozent) –
so günstig war Tanken schon lange nicht mehr.
Auch die Verbraucherpreise für Strom (-0,8 Prozent), Gas (-1,5 Prozent) sowie Haushaltsenergie (-5,6 Prozent) lagen 2015 deutlich niedriger als 2014.
Der Gesamtbereich "Energie" erlebte damit eine Preissenkung von ganzen 7,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum Vergleich: Hätte man die Energiesparte außen vor gelassen,
hätte die Inflationsrate 2015 laut Statistischem Bundesamt 1,1 Prozent betragen.
Niedrigere Inflationsrate zuletzt vor 28 Jahren
Spürbar teurer wurden 2015 dagegen Nahrungsmittel, darunter Obst um glatte 5,0 Prozent und Gemüse um 5,3 Prozent.
Dies könnte den Trend zum Eigenanbau, auch im Hinblick auf urbanen Gartenbau, weiteren Aufschwung verleihen.
Ohne die Sparte Nahrungsmittel wäre die Inflationsrate noch niedriger ausgefallen.
Weitere Preissteigerungen gab es 2015 erwartungsgemäß bei den Mieten (im Bundesdurchschnitt +1,2 Prozent),
im Bereich Hotels und Gaststätten (+2,6 Prozent),
sowie bei Alkohol und Tabakwaren (+2,8 Prozent).
Unter Berücksichtigung aller Sparten lag die Inflationsrate 2015 bei 0,3 Prozent und ist damit im vierten Jahr in Folge gesunken.
So niedrig lag die Inflationsrate zuletzt 2009.
Eine niedrigere gab es das letzte Mal vor 28 Jahren (1987 mit +0,1 Prozent).
Inflationsraten im Überblick
Die Inflationsrate wird vom Statistischen Bundesamt berechnet und veröffentlicht.
Grundlage zur Berechnung ist ein sog. repräsentativer Warenkorb,
der alle Arten von Waren und Dienstleistungen enthält, die ein durchschnittlicher Privathaushalt konsumiert.
Anhand dessen ermittelt das Statistische Bundesamt einen Verbraucherpreisindex,
der das allgemeine Preisniveau in Deutschland widerspiegelt.
Zur besseren Vergleichbarkeit wird dieser immer auf ein bestimmtes Basisjahr bezogen.
Vergleicht man den Verbraucherpreisindex zweier Jahre, ergibt sich daraus die jährliche Preissteigerung für die betreffenden Güter.
In Prozent ausgedrückt, entspricht dies der Inflationsrate.
Möchten Sie selbst eine Inflationsrate bestimmen – oder herausfinden,
wie ein bestimmter Preis unter Inflation steigt?
Unser Inflationsrechner hilft Ihnen, in alle Richtungen zu rechnen.