Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Die Zinsmethode legt im Rahmen der Zinsberechnung fest, auf welche Weise Zinstage gezählt und die Länge eines Basisjahres bestimmt werden.
Dies ist erforderlich, weil Zinssätze in der Regel als Jahreszins angegeben werden,
Geldanlagen und Kredite aber zumeist nicht exakt über ganze Jahre laufen.
Zur Zinsberechnung muss deshalb die Anzahl der Zinstage bestimmt und auf die Jahreslänge bezogen werden.
Rechnerisch ergibt sich daraus ein Zinsfaktor zur Zinsberechnung.
Hierbei werden in unterschiedlichen Finanzbereichen verschiedene Zinsmethoden angewandt,
die sich in der Zählweise der Zinstage und der verrechneten Jahreslänge (als Basisjahr) unterscheiden.
Zinstage sind die zinspflichtigen Tage zwischen Beginn und Ende des Zinszahlungszeitraums.
Bei gängigen Zinsmethoden werden sie entweder kalendergenau bestimmt (Eurozinsmethode,
Englische Zinsmethode,
taggenaue Zinsmethode),
oder generell mit 30 Tagen angesetzt (Deutsche kaufmännische Zinsmethode).
Das Basisjahr (als Bezugsgröße) wird je nach Zinsmethode zu 360, 365 oder 366 Tagen gesetzt.
Dementsprechend erzeugen die einzelne Zinsmethoden geringfügig unterschiedliche Zinsfaktoren,
was Einfluss auf den resultierenden Zinsbetrag hat.
Statt von Zinsmethode kann man auch von Zinsberechnungsmethode sprechen. Auch der Begriff Zinsusance ist gebräuchlich.