Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Zinsrechner berechnet wahlweise Endkapital, Laufzeit, Zinssatz oder Anfangskapital für Einmalanlagen – wahlweise mit oder ohne Zinseszins, und mit unterjähriger Verzinsung wahlweise linear oder exponentiell.
Die Verzinsung bezeichnet die Konditionen, unter denen Zinsen als Vergütung für geliehenes Geld berechnet werden.
Wichtigstes Kriterium der Verzinsung ist die Höhe der Zinsen.
Sie wird als Zinssatz angegeben, in Prozent pro Jahr und bezogen auf das
geliehene Kapital (bei Krediten) bzw. auf das angelegte Kapital (bei Geldanlagen).
Die Zinsmethode bestimmt über den genauen Zeitraum der Verzinsung.
Relevant sind außerdem die Häufigkeit der Zinsgutschriften und damit die Länge der Zinsperioden,
sowie die Frage, ob Zinsen ausgezahlt oder dem Anlagekapital zugeschlagen werden, und somit zu Zinseszins führen können.
Bei Einfacher Verzinsung werden Zinsen linear ohne Zinseszins berechnet.
Bei der Zinseszinsrechnung wird Zinseszins berücksichtigt, weshalb man auch von exponentieller Verzinsung spricht.
Die Gemischte Verzinsung kombiniert beides;
sie wird regelmäßig für Geldanlagen verwendet, bei denen der Anlagezeitraum nicht exakt ganze Zinsperioden umfasst.
Bei unterjähriger Verzinsung erfolgen Zinsgutschriften mehrmals jährlich, wobei unterjähriger Zinseszins entsteht.
Unter stetiger Verzinsung wird Anlagekapital permanent verzinst,
wodurch die Zinsperioden unendlich klein werden;
sie dient als finanzmathematisches Modell.
Im Alltag werden die Begriffe Verzinsung, Zinsen und Zins häufig synonym verwendet.