Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Die Eurozinsmethode oder französische Zinsmethode ist ein Verfahren zur Zinsberechnung, das u.a. bei Anleihen und am Geldmarkt in Euroraum Anwendung findet.
Die Eurozinsmethode zählt Zinstage kalendergenau,
verrechnet die Jahreslänge jedoch pauschal mit 360 Tagen (wie die Deutsche kaufmännische Zinsmethode).
Als abgekürzte Schreibweise dient act/360; "act" von englisch actual = tatsächlich.
Hintergrund ist, dass Zinssätze in der Regel in Prozent pro Jahr angegeben werden,
Finanzprodukte (wie Geldanlagen und Kredite) aber oft nicht nur ganze Jahre, sondern jahresanteilig genutzt werden.
In die Zinsberechnung muss deshalb ein Zinsfaktor einfließen,
der die jeweilige Anzahl an Zinstagen durch die Jahreslänge teilt.
Neben der Eurozinsmethode existieren hierzu weitere im Finanzbereich gebräuchliche Zinsmethoden,
auch Zinsberechnungsmethoden oder Zins-Usancen genannt.
Sie verrechnen Zinstage und Jahre jeweils etwas unterschiedlich und können so zu leicht abweichenden Ergebnissen führen.
Da die Eurozinsmethode Monate in ihrer tatsächlichen Länge wertet,
Jahre aber nur mit 360 Tagen,
sind der resultierende Zinsfaktor und damit auch die berechneten Zinsen geringfügig höher als bei anderen Zinsmethoden.