Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Die Liquidität bezeichnet in der Finanzwelt die Verfügbarkeit investierten Kapitals.
Die Liquidität hängt davon ab,
wie schnell und unkompliziert ein Geldbetrag, der in irgendeiner Form angelegt oder investiert wurde,
wieder in sofort verfügbares Bankguthaben oder Bargeld umgewandelt werden kann.
Bei kurzfristiger Verfügbarkeit, wie bei einem Tagesgeldkonto,
über dessen Guthaben jederzeit vollumfänglich verfügt werden kann,
oder auch börsengehandelten Wertpapieren wie Aktien spricht man in der Regel von hoher Liquidität.
Sind Gelder hingegen lange gebunden,
wie bei Festgeldanlagen
oder bei Basis- oder Rürup-Renten,
wo die Guthaben bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit fest angelegt sind,
liegt entsprechend geringe Liquidität vor.
Dazwischen existieren diverse Übergänge.
So kann aus manchen Sparplänen
binnen 3-monatiger Kündigungsfrist Geld entnommen werden.
Bei Sparbüchern kann ein Teil des Guthabens direkt liquidisiert werden,
für höhere Beträge gilt die 3-monatige Kündigungsfrist.
Andere Anlageformen wie Bausparverträge können alternativ auch beliehen
und darüber Kapitalanteile liquidisiert werden, ohne gleich den Vertrag zu kündigen.
Auch Banken brauchen Liquidität, also direkt verfügbares Geld, für ihr Kreditgeschäft.
Sie haben dazu u.a. die Möglichkeit, sich bei Bundes- bzw. Zentralbanken wie der Europäischen Zentralbank (EZB) über Kreditaufnahmen zu refinanzieren.
Für entsprechende Refinanzierungen müssen die Banken, letztlich wie Verbraucher, Sicherheiten stellen und Zinsen zahlen.