Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Rechner ermittelt die rechnerische Jahresrendite und die Gesamtrendite einer thesaurierenden Kapitalanlage anhand der Folge jährlicher oder monatlicher prozentualer Gewinn- und Verlustraten.
Die Kursrendite ist die Rendite einer Wertpapieranlage,
die sich allein durch Kursveränderungen während eines bestimmten Zeitraums ergibt.
Rechnerisch gibt sie die Effektivverzinsung der Wertpapieranlage bezogen auf ein Jahr wieder.
In die Berechnung der Kursrendite gehen nur Kaufkurs, Verkaufskurs und die Anlagedauer der Wertpapieranlage ein.
Eventuell anfallende Dividendenzahlungen bei Aktien werden nicht in die Kursrendite eingerechnet,
ebenso wenig Zinszahlungen bei Rentenpapieren wie Anleihen
oder Gewinnausschüttungen bei Fondsanlagen.
Die Kursrendite entspricht dem internen Zinssatz gemäß der internen Zinsfußmethode (engl. Internal Rate of Return, IRR).
Somit wird die reine Kursentwicklung eines Wertpapiers als effektiver Jahreszins ausgedrückt.
Die Kursrendite ist somit eine rechnerische Kennzahl für den Erfolg eines Wertpapiers an der Börse.
Über die Kursrendite lassen sich Wertpapieranlagen bedingt mit anderen Kapitalanlagen vergleichen.
So schlägt eine Aktienanlage mit einer Kursrendite von 20 Prozent p.a. über die letzten drei Jahre
ein Sparbuch mit einem effektiven Jahreszins von 1,5 Prozent p.a. im gleichen Zeitraum
in Sachen Rentabilität.
Nicht jedoch in Sachen Sicherheit, denn Rentabilität und Sicherheit konkurrieren.
Da sich die Kursrendite auf die rechnerische Dauer eines Jahres bezieht,
sollte diese Kennzahl nicht mit dem tatsächlich während der Anlagedauer erzielten relativen Gewinn verwechselt werden.