Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Zinssätze beziehen sich in der Regel immer auf ein Jahr.
Doch wie werden
Zinsen bei kürzeren Zeiträumen, einigen Monaten, Wochen oder
nur einigen Tagen, also im unterjährigen Bereich, berechnet?
Im Zeitalter der Computer wäre es eigentlich kein Problem, einfach immer den Bruchteil der
Jahreszinsen zu ermitteln, der genau dem Anlagezeitraum entspricht.
In der Praxis jedoch wird nicht unbedingt die eigentlich korrekte Anzahl
von Kalendertagen herangezogen, wenn es um die Ermittlung der Zinstage geht.
So geht die immer noch vielfach angewandte Deutsche Zinsmethode davon aus, dass
ein Monat unabhängig von seiner tatsächlichen Tageanzahl immer 30 Tage hat.
Auch liegt der jeweils angewandten Zinsmethode ein rechnerisches Basisjahr zugrunde, das nicht immer
der kalendergenauen Tageanzahl des Jahres entspricht. So wird das Jahr je nach Methode mit 360, 365 oder 366 Tagen
angenommen.
Bei der Zinsberechnung nach der allgemeinen Formel Z = K * p/100 * t/TJahr
geht die Anzahl der Zinstage als t im Zähler ein, während TJahr
als rechnerisches Basisjahr im Nenner steht.
Mehrere Zinsmethoden – bzw. genauer Zinsberechnungsmethoden, auch Zinsusancen genannt –
existieren nebeneinander und führen zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen in der Zinsrechnung.
Letztlich sind die Unterschiede nicht allzu groß. Doch wer es genau wissen möchte,
findet in den folgenden Ausführungen die gebräuchlichen Zinsmethoden näher erläutert.