Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Girorechner bildet ein Girokonto, Sparkonto oder Tagesgeldkonto mit Zahlungsein- und -ausgängen taggenau nach und ermittelt Guthaben- und Überziehungszinsen.
Der Sollzins ist der Zinssatz, den Banken und Sparkassen bei der Kreditvergabe auf die Kreditsumme erheben.
Dabei wird "Zins" häufig als Kurzform für den Zinssatz verwendet,
während "Zinsen" für den eigentlichen Zinsbetrag stehen.
Mitunter werden aber beide Begriffe synonym gebraucht.
Sollzins im engeren Sinn meint speziell den Zinssatz, den die Bank verlangt, wenn ein Girokonto ins Minus (Soll) geführt wird.
Der Sollzins ist hier also der Zinssatz für die Nutzung eines Dispokredits,
sowie für geduldete Überziehungen über den Disporahmen hinaus oder wenn kein Dispokredit eingeräumt wurde.
Im weiteren Sinn wird der Begriff Sollzins hingegen für beliebige Arten von Krediten und Darlehen verwendet,
und gleichbedeutend mit den Begriffen → Kreditzins und Darlehenszins gebraucht.
Der Sollzins bezeichnet dabei in aller Regel den → Nominalzins des betreffenden Kredits bzw. Darlehens.
Ein Sollzins kann variabel sein, wobei die Bank ihn in regelmäßigen Abständen der veränderlichen Marktlage anpassen kann.
Dies ist bei zeitlich nicht limitierten Kreditrahmen wie beim Dispokredit und beim Rahmenkredit der Fall.
Die Alternative ist ein fester Sollzins (Festzins),
wobei der vertraglich vereinbarte Zinssatz unverändert über eine längere Zeit (die Zinsbindungsfrist) gilt, bei kleineren Krediten üblicherweise über die gesamte Laufzeit.