Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Girorechner bildet ein Girokonto, Sparkonto oder Tagesgeldkonto mit Zahlungsein- und -ausgängen taggenau nach und ermittelt Guthaben- und Überziehungszinsen.
Mit dem Rechner für Ihr Haushaltsbudget ermitteln Sie anhand durchschnittlicher monatlicher Einkünfte und Ausgaben was zum Ansparen oder zur Erfüllung besonderer Wünsche übrig bleibt.
Der Begriff Soll stammt aus dem Bereich der Buchführung, bei der mit sogenannten Konten gearbeitet wird.
Die Konten aus der Buchführung lassen sich als Tabelle mit zwei Spalten darstellen,
die als Soll und Haben bezeichnet werden.
Die linke Spalte ist dabei immer die Soll-Seite.
Zusätzliche Spalten für weitere Informationen, wie ein Buchungsdatum, können hinzu kommen.
In der Soll- und Habenspalte können Buchungsposten wie Ein- und Ausgänge, Aufwendungen und Erträge
fortlaufend verzeichnet werden.
Aus der Differenz zwischen den Summen der Soll- bzw. der Haben-Seite ergibt sich der aktuelle Kontostand (Saldo).
Davon abgeleitet werden "Soll" und "Haben" auch für Girokonten verwendet,
wobei Soll hier direkt einen negativen, und Haben einen positiven Kontostand meint:
Ein Girokonto ist im Soll bzw. im Haben.
Davon abgeleitet bezeichnet → Sollzins einen Zins, den die kontoführende Bank bei negativen Kontoständen berechnet.
Einige Banken verwenden Soll und Haben auch auf Kontoauszügen und in Kontostandsanzeigen beim Online-Banking.
Hierbei stellen die mit Soll gekennzeichneten Buchungen (analog zur Buchführung) Zahlungsausgänge dar,
während die mit Haben gekennzeichneten Buchungsposten für Zahlungseingänge stehen.
Der Kontostand bzw. Saldo ergibt sich aus der Differenz zwischen Soll- und Habenseite.