Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Die Englische Zinsmethode ist eine Methode zur Zinsberechnung, die in einigen Bereichen des Geldmarktes angewandt wird.
Weil Zinssätze regulär in Prozent pro Jahr (p.a.) angegeben werden,
Finanzierungen oder Geldanlagen aber meist nicht genau ganze Jahre laufen,
muss die Zinsberechnung neben dem Zinssatz selbst auch die Anzahl der Zinstage und die Jahreslänge berücksichtigen.
Die Englische Zinsmethode zählt dabei die Zinstage kalendergenau
(Monate werden also ihrer tatsächlichen Länge nach eingerechnet),
die Jahreslänge wird hingegen pauschal mit 365 Tagen verrechnet.
Dies gilt auch für Schaltjahre.
Die abgekürzte Schreibweise lautet act/365 ("act" von englisch actual = tatsächlich).
Neben der Englischen Zinsmethode existieren weitere im Finanzbereich gebräuchliche Zinsmethoden
(auch Zinsberechnungsmethoden oder Zins-Usancen),
die zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen führen können.
Da die Englische Zinsmethode die tatsächliche Anzahl der Zinstage verwendet,
aber die längere Dauer von Schaltjahren außer Acht lässt,
ergibt sich hier ein tendenziell höherer Zinsfaktor,
der im Rahmen der Zinsberechnung zu einem etwas höheren Zinsbetrag führt.