Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Mit Kupon ist heute zumeist der Zins von Anleihen gemeint, der als jährlicher Ertrag an Anleger ausgezahlt wird.
Eine andere Schreibweise ist Coupon.
Ursprünglich bezeichnete der Kupon einen physischen Teil einer Aktie
oder Anleihe in ihrer Stückform, also auf Papier.
Zum jeweiligen Ausschüttungstermin mussten Anleger jeweils einen Kupon abtrennen und vorlegen.
Dies war die Voraussetzung für die Auszahlung der jeweiligen Dividende bzw. der Zinsen.
Deshalb werden Kupons auch als Zinsschein oder Dividendenschein bezeichnet.
Waren alle Kupons aufgebraucht, konnte der Anleger neue beantragen.
Mittlerweile werden Aktien und Anleihen jedoch meist elektronisch gehandelt, nur noch selten in Papierform.
Dividenden und Zinsen werden zumeist ohne Kuponvorlage direkt von der depotführenden Bank für den Anleger eingeholt.
Kupons sind daher heute kaum noch in ihrer ursprünglichen Form gebräuchlich.
Statt dessen bezeichnet Kupon heute meist direkt die Verzinsung eines Wertpapiers, in der Regel einer Anleihe.
So verspricht eine Staatsanleihe
mit einem Kupon von 5 Prozent p.a. jährliche Zinsen in Höhe von 5 Prozent ihres Nennwerts.
Nullkuponanleihen (sog. Zero-Bonds) sind Anleihen, die nicht über einen Kupon verfügen und entsprechend auch keine Zinsen bringen.
Als Ausgleich werden sie jedoch mit einen Disagio, also unter ihrem Nennwert, ausgegeben und später zum vollen Nennwert zurück genommen,
sodass Anleger auf diesem Weg Gewinne realisieren können.