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Bargeldloser Zahlungsverkehr mit dem Girokonto

Überweisungen

Eine Überweisung bezeichnet den Transfer eines Geldbetrages von einem Girokonto auf ein anderes. Dabei erteilt die zahlende Person den Überweisungsauftrag.

Bei Überweisungen kommt kein Bargeld zum Einsatz, es werden lediglich Geldwerte von einem Konto abgebucht und einem anderen gutgeschrieben. Damit stellen Überweisungen eine Variante des bargeldlosen Zahlungsverkehrs dar, und zwar die mit Abstand am häufigsten genutzte.


Überweisungen sind so genannte "Push"-Zahlungen, die vom Zahlenden zugunsten des Empfängers in Auftrag gegeben werden. Der Zahlende lässt also Geld von seinem Konto auf das des Empfängers "schieben". Voraussetzung dafür ist, dass der Überweisende ein eigenes Girokonto hat und die Kontodaten des Empfängers kennt.

Damit ein Kreditinstitut eine Überweisung durchführen kann, muss der Überweisende eine Reihe von Angaben machen. Bei Überweisungen im Inland sind das:

  • Name, internationale Kontonummer (IBAN) und ggf. internationale Bankleitzahl (BIC) des Empfängers,
  • Name, IBAN und ggf. BIC des Zahlenden,
  • der zu überweisende Geldbetrag in Euro,
  • Angaben zum Verwendungszweck,
  • Datum des Überweisungsauftrags, sowie
  • eine Verifikation durch den Überweisenden, beispielsweise durch eine Unterschrift oder eine Transaktionsnummer (TAN)

Einen Überweisungsauftrag kann man auf verschiedenen Wegen erteilen. Die klassische Form ist das Überweisungsformular aus Papier, das wahlweise per Hand oder maschinell ausgefüllt wird (beleghafte Überweisung). Alternativ kann man den Überweisungsauftrag elektronisch übermitteln, beispielsweise per Online-Banking oder an einem Selbstbedienungsterminal der Bank. Da das schneller geht als die klassische Papierform und der Überweisende damit nicht an die Öffnungszeiten seiner Bank gebunden ist, setzen sich diese nicht-beleghaften Überweisungen immer mehr durch.

Seit Beginn 2012 müssen die Kreditinstitute sog. SEPA-Überweisungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes innerhalb eines Werktages abwickeln. Beleghafte Überweisungen dürfen einen Tag länger dauern, da sie erst noch maschinell eingelesen werden müssen.

Die Kosten für eine Überweisung variieren von Bank zu Bank. Die meisten Banken erheben für beleghafte Überweisungen eine Überweisungsgebühr, oft zwischen 30 und 50 Cent. Nicht-beleghafte Überweisungen, die automatisiert ablaufen und der Bank keinen Arbeitsaufwand verursachen, sind meist kostenlos.

Lesen Sie weiter: SEPA-Überweisungen


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Zahlungsverkehr - Girokonto - Einkommen - Konsum - Kredit