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Bargeldloser Zahlungsverkehr mit dem Girokonto

Kreditkarte

Kreditkarten können weltweit zum Geldabheben und zum bargeldlosen Zahlen verwendet werden. Viele Banken geben Kreditkarten direkt mit zum Girokonto aus.

Während EC-Karten im Ausland nicht überall akzeptiert werden, ist die Akzeptanz von Kreditkarten besonders im außereuropäischen Ausland sehr hoch. Das macht die Kreditkarte gerade für Auslandsreisende zu einem beliebten Zahlungsmittel, ob im Hotel, an der Tankstelle, im Kaufhaus oder beim Autoverleih. Weder braucht man eine umfangreiche Barkasse mitzuführen, noch viel Bargeld umzutauschen. Auch bei Einkäufen im Internet kann man meist mit Kreditkarte zahlen.


Kreditkarten funktionieren nach dem Prinzip "jetzt kaufen, später zahlen". Eine Kreditkarte gewährt ihrem Inhaber einen eigenständigen Kreditrahmen. Über den Kreditrahmen kann der Inhaber frei verfügen. Einmal monatlich erhält der Inhaber eine Abrechnung über seine Ausgaben, die er dann jeweils wieder zurück zahlen muss – je nach Art der Kreditkarte entweder vollständig, oder ratenweise. Werden die Ausgaben monatlich vollständig zurück gezahlt, ist der Kredit zinsfrei. Das kann kurzfristig auch eine günstige Alternative zu einem teuren Dispokredit auf dem Girokonto sein.

Das Zahlen mit Kreditkarte ist einfach. Es genügen die Kreditkartennummer und ein Identitätsnachweis durch den Inhaber, der gleichzeitig die Zahlung autorisiert. Dazu dient meist einfach eine Unterschrift oder, bei Einkäufen im Internet, eine Kennzahl auf der Kartenrückseite. An Automaten werden die nötigen Daten aus dem Magnetstreifen oder dem Speicherchip ausgelesen. Beim Abheben von Bargeld am Geldautomaten muss sich der Besitzer mit einer persönlichen Geheimzahl (PIN) ausweisen.

Praktisch alle Banken geben in Deutschland zu ihren Girokonten Kreditkarten von MasterCard oder Visa aus, den größten Kreditkartenkonzernen, deren Karten weltweit am häufigsten akzeptiert werden. Daneben gibt es viele weitere Kreditkartengesellschaften, die ihre Karten meist selbst ausgeben.

Große Unterschiede gibt es bei den Kosten. Für die meisten Kreditkarten fällt eine Jahresgebühr an, manche Banken geben zu ihren Girokonten aber auch kostenlose Kreditkarten aus. Wer seine Kreditkarte nur im Euroraum nutzt, kann damit meist ohne weitere Kosten zahlen und Bargeld abheben. Außerhalb des Euroraumes fallen allerdings meist zusätzliche Gebühren an – zwischen ein und drei Prozent vom Kartenumsatz sind üblich.

Im Fall eines Verlustes können Kreditkarten über eine Hotline gesperrt werden. Dies sollte man auch umgehend tun, da sie andernfalls auch von anderen Personen leicht unerwünschterweise genutzt werden kann. Zudem sollte man die eigenen Ausgaben im Auge behalten, denn letztlich verfügt man über geliehenes Geld, das am Monatsende zurück gezahlt werden muss. Bei den meisten Anbietern kann man seinen Kreditkartenstand jederzeit online einsehen.

Lesen Sie weiter: Klassische, Charge- und Prepaid-Kreditkarten


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Zahlungsverkehr - Girokonto - Einkommen - Konsum - Kredit