Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Die Berufs-Rechtsschutzversicherung zahlt Verhandlungskosten, wenn es im beruflichen Bereich zu einem Rechtsstreit kommt.
Auch im Beruf kann es zu Rechtsstreitigkeiten kommen, sei es mit dem Arbeitgeber, einem Arbeitnehmer oder einem Kunden. Manchmal steht dann viel auf dem Spiel – der Arbeitsplatz, die finanzielle Existenz und Zukunft. Am besten einigt man sich natürlich friedlich. Ist das aber nicht möglich, kann ein Streitfall bis vor Gericht gehen.
Die Berufs-Rechtsschutzversicherung übernimmt Kosten, die ein Rechtsstreit im Beruf mit sich bringt. Das betrifft die Kosten für einen Anwalt, das Gericht, ggf. auch für Zeugen und Sachverständige. Und auch die Kosten der Gegenseite, falls der Versicherte vor Gericht verliert. Allerdings zahlt auch die Berufs-Rechtsschutzversicherung nur, wenn vor Gericht auch eine realistische Erfolgsaussicht besteht.
Bei der Vielfalt unterschiedlicher Berufe kann keine Berufs-Rechtsschutzversicherung "den beruflichen Bereich" pauschal versichern. Zumal in verschiedenen Berufsbereichen ganz unterschiedliche Risiken auftreten – jeder Arbeitnehmer hat ein Kündigungsrisiko, während ein Selbständiger nicht gekündigt werden, aber leichter mit einem Kunden in Konflikt kommen kann.
Deshalb bieten Berufs-Rechtsschutzversicherungen verschiedene Tarife an, die auf einzelne Berufsgruppen abgestimmt sind, etwa für Arbeitnehmer, für Selbständige, für Freiberufler, oder für Firmen und Unternehmen. Sie setzen sich jeweils aus einzelnen Leistungsbereichen zusammen. Das sind beispielsweise:
Arbeits-Rechtsschutz – wenn sich z.B. ein Arbeitnehmer zu Unrecht gekündigt fühlt und Klage einreicht Ebenso zur Verteidigung des Arbeitgebers gegen eine solche Kündigungsklage.
Schadenersatz-Rechtsschutz – z.B. bei der Verteidigung gegen eine Schadenersatzforderung wegen einer Falschberatung beim Aktienkauf.
Straf-Rechtsschutz – z.B. für einen Handwerker, dem ein Kunde fahrlässige Brandstiftung vorwirft, nachdem es im Rahmen von Renovierungsarbeiten am Stromnetz zu einem Wohnungsbrand kam.
Disziplinar- und Standesrechtsschutz – z.B. für einen Arzt, dem ein Patient die Verletzung der Schweigepflicht vorwirft.
Sozialgerichts-Rechtsschutz – z.B. zur Durchsetzung von Rentenansprüchen nach einem Arbeitsunfall.
Im Leistungsumfang gibt es bei Berufs-Rechtsschutzversicherungen große Unterschiede zwischen den Anbietern. Eine Selbstbeteiligung an den Verfahrenskosten ist üblich, die Höhe kann aber variieren. Im Streitfall bieten viele Versicherer zunächst eine kostenlose juristische Beratung an, und übernehmen auch die Kosten für eine Streitschlichtung.