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Der Renditerechner ermittelt die Rendite als Effektivverzinsung sowie den Kapitalwert einer Investition bei mehreren Einzahlungen und Auszahlungen zu beliebigen Zeitpunkten.
Abseits von Sparbuch, Aktien und Anleihen können auch Sachwertanlagen interessant sein. Hier gilt das Prinzip: Je seltener, desto wertvoller – vorausgesetzt, es finden sich Käufer.
Gerade wenn die Märkte unsicher werden, zieht es Anleger vermehrt zu Sachwerten hin.
Materielles Gut verheißt langfristigen Werterhalt, besser noch Wertsteigerung, und ist sicher vor Inflation. Bleibt die Gewinnspanne aus, kann man sich an diversen Kostbarkeiten zumindest selbst erfreuen. Eine Geldanlage in Sachwerte muss sich keineswegs auf Gold und Immobilien beschränken. Anlegern bieten sich eine ganze Reihe von Möglichkeiten:
Edelsteine vereinen Schönheit und hohen Wert auf kleinstem Raum. Als Sachwertanlage eigenen sich etwa Rubine, Smaragde, Saphire oder Diamanten. Wichtig: Ein makelloser Schliff, bei Diamanten außerdem die Reinheit. Besondere Vorsicht ist vor Fälschungen geboten.
Schmuck lässt sich hervorragend mit Edelsteinen kombinieren. Als Wertanlage eignen sich nur hochwertige Stücke, ab etwa 7.000 Euro aufwärts. Vorteil: Mitunter sind solche Kostbarkeiten bereits als Erbstücke in Besitz. Bestehen Sie andernfalls beim Kauf auf Echtheitszertifikate.
Uhren sind nicht nur Gebrauchsgegenstände. Potential als Sachwertanlagen haben vor allem einzelne bekannte Schweizer Qualitätsmarken. Hier wurden in der Vergangenheit durchaus zweistellige Renditen erzielt.
Größere Vielfalt finden Anleger im Bereich Kunst und Antiquitäten. Neben antiken Skulpturen, Gemälden bekannter Künstler, Mobiliar vergangener Epochen oder edlen Orientteppichen kommen durchaus auch die Werke zeitgenössischer Künstler als Sachwertanlagen infrage. Allerdings mit höherem Risiko: Wer schafft es, sich einen Namen zu machen?
Exklusive Sachwerte im gehobenen Preissegment stellen Autos und Oldtimer dar. Neben Namen und Seltenheitswert kommt es hier ganz besonders auf einen erstklassigen Erhaltungszustand an. Wertsteigerungen um 10 Prozent pro Jahr sind möglich.
Gute Chancen bestehen auch für edle Weine und Whiskys als Sachwertanlagen (wobei die einzelne Flasche hier weit erschwinglicher ist). Unter den Whiskys sollten Anleger ausschließlich auf Single Malts namhafter schottischer Brennereien setzen, mindestens zehn Jahre gereift und vom Hersteller direkt abgefüllt. 100 bis 200 Euro pro Flasche sollte man anlegen.
Die aussichtsreichsten Weine stammen nach wie vor aus den traditionellen Weinbaugebieten Frankreichs, wie der Gegend um Bordeaux. Da sich der Markt an der Bewertung weniger namhafter Weinkritiker orientiert, empfehlen sich entsprechend hoch bewertete Jahrgänge, denen bei Lagerung weiteres Entwicklungspotential zugesprochen wird.
Münzen konnten in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich steigende Preise verzeichnen. Neben historischen Stücken, Silber- und Goldmünzen mit tatsächlichem permanenten Materialwert kommen auch jüngere Sondermünzen als Sachwertanlagen infrage.
Briefmarken erleben jüngst wieder einen Aufschwung, gesteigertes Interesse aus China belebt den Markt. Die riesige Vielfalt legt eine Spezialisierung nahe, etwa auf ein Gebiet oder eine Zeit. Als wertvolle Sachwertanlage können sich nicht nur alte Marken und kleine Auflagen, sondern etwa auch Fehldrucke und letzte Exemplare verlorener Auflagen erweisen.
Je nach Geschmack können Anleger in praktisch beliebiger Höhe in Sachwerte investieren. Die Wertentwicklung hängt dabei wesentlich vom Einsatz des Anlegers und dem richtigen Riecher bei der Auswahl ab. Sicher sind die Gewinne nämlich keineswegs: Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr über die Chancen, aber auch die Risiken von Sachwerten.