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Kapital richtig anlegen

Kapitalbildende Lebensversicherung

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Restlaufzeitrendite einer Kapitallebensversicherung

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Eine kapitalbildende Lebensversicherung vereint die finanzielle Absicherung der Angehörigen mit einer Kapitalanlage.

Im Prinzip ist eine kapitalbildende Lebensversicherung eine Kombination aus Lebensversicherung und Sparvertrag, die von Banken und Sparkassen sowie Versicherungsgesellschaften angeboten wird. Die Besonderheit: Sie zahlt sowohl im Todesfall als auch im Erlebensfall.


Falls der Versicherte während der Laufzeit verstirbt, erhalten seine Hinterbliebenen die Versicherungssumme. Erlebt der Versicherte das Laufzeitende, erhält er selbst die aus seinen Beiträgen aufgelaufene Sparsumme. Auf Wunsch kann das Kapital dann entweder als Einmalbetrag oder als lebenslange monatliche Rente ausgezahlt werden.

Kapitalbildende Lebensversicherungen erfreuen sich daher konstanter Beliebtheit als private Zusatzrenten. Charakteristisch sind damit auch ihre sehr langen Laufzeiten von mindestens zwölf Jahren.

Langfristige Geldanlage

Damit das Kapital währenddessen sicher ist, unterliegen die Versicherer strengen Auflagen. Sie verfügen über eigene Insolvenzschutzeinrichtungen und legen ihre Kundengelder größtenteils konservativ an, beispielsweise in festverzinsliche Wertpapiere.

Angesichts der langen Laufzeiten bieten die meisten kapitalbildenden Lebensversicherungen eine gewisse Flexibilität. Bei vielen Verträgen lassen sich etwa Versicherungssumme und Beitragshöhe im Nachhinein noch verändern.

Auch ein vorzeitiger Ausstieg ist möglich, allerdings nicht ohne Verluste: Wer kündigt, erhält nur den Rückkaufswert seiner Police. Der liegt gerade in den Anfangsjahren noch deutlich unter den Einzahlungen. Alternativ lassen sich kapitalbildende Lebensversicherungen bei finanziellen Engpässen aber auch zeitweilig beitragsfrei stellen, beleihen oder über einen Zweitmarkt verkaufen. Das bringt meist besseren Erlös als eine Kündigung.

Reine Sparanlagen bringen bessere Renditen

Wünschenswert ist natürlich das Erreichen des Laufzeitendes und damit die Auszahlung des angesparten Kapitals. Das entstammt den eingezahlten Beiträgen plus einem festen Garantiezins, der direkt ins Kapital einbezogen wird, wodurch sich dank der langen Laufzeit ein Zinseszinseffekt aufbaut. Macht die Versicherung genügend Gewinn, kommen noch jährliche Überschussbeteiligungen hinzu.

Allerdings ist eine kapitalbildende Lebensversicherung eben kein reiner Sparvertrag. Daher fallen nicht nur die üblichen Kosten (Abschlussprovision, Verwaltungsgebühren) an. Der Versicherer muss auch das Risiko einkalkulieren, bei Todesfall wesentlich mehr auszahlen zu müssen, als der Versicherte eingezahlt hat. Ein Teil der Beiträge fließt deshalb in die Absicherung des Todesfallrisikos.

Wer die Versicherungsfunktion nicht braucht, kann sich diese Mehrkosten sparen und ist mit einer reinen Kapitalanlage besser bedient. Wer dagegen Angehörige oder auch größere Kredite laufen hat, die im Ernstfall abgesichert sein müssen, für den ist eine kapitalbildende Lebensversicherung durchaus interessant. Sie bietet die notwendige Sicherheit, und im Erlebensfall – wofür die Chancen statistisch gut stehen – hat der Versicherte selbst etwas davon. Denn trotz der Kosten kommt bei einer kapitalbildenden Lebensversicherung über die Jahre eine schöne Summe zustande.

Kapitalbildende Lebensversicherung im Überblick

  • Sicherheit – sehr hoch. Versicherer verfügen über Insolvenzschutzmaßnamen und legen Kundengelder konservativ an.
  • Rentabilität – als reine Geldanlage unrentabel, interessant dagegen als Kombination aus Lebensversicherung und Sparanlage, wenn die Versicherungsfunktion ohnehin benötigt wird.
  • Liquidität – mäßig. Vorzeitiger Ausstieg möglich, aber mit Verlusten verbunden.

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