Anlegen & Sparen
Börse
Kredit & Finanzierung
Vorsorge
Zahlungsverkehr
Wohnen
Steuern
Arbeit & Soziales
Auto
Sonstige
Einstellungen
Zinsrechner
einmalige Geldanlage
Zuwachssparen
steigende Zinssätze
Sparrechner
regelmäßig anlegen
Bonussparen
Sparplan mit Bonusprämie
Zinseszinstabelle
Guthabenentwicklung
Fondsrechner
Fondssparen
Aktienrechner
Geldanlage in Aktien
Bond- / Anleiherechner
Anleihen, Renten, Bonds
Tradingrechner
Leben als Daytrader
Gewinn-Verlust
Ausgleichsrechner
Jahres-/Gesamtrendite
Gewinn- und Verlustraten
Kreditrechner
für Annuitätendarlehen
Tilgungsrechner
für Tilgungsdarlehen
Hypothekenrechner
Hypothekendarlehen
Darlehensrechner
taggenaue Berechnung
Tilgungsaussetzung
Darlehen mit Geldanlage
Leasingrechner
Auto-Leasing
Autofinanzierung
Barrabatt oder Händlerkredit
Mietrechner
Wohnungsmiete
Sparbuch-Rechner
unregelmäßige Einzahlung
Tagesgeldrechner
Zinsen für Tagesgeld
Festgeldrechner
monatsweise anlegen
Girorechner
Konto nachbilden
Dispo-Rechner
Dispozinsen für Dispokredit
Renditerechner
Renditeberechnung
Unterjährige Verzinsung
Effektivzinsrechner
Entnahmeplan
Rente aus Kapitalvermögen
Vorsorgerechner
Sparplan mit Entnahmeplan
Immobilienrechner
Was darf das Haus kosten?
Kaufen oder Mieten?
Günstiger wohnen
Immobilien-
Kapitalanlage-Rendite
Verzugszinsrechner
Verzugszinsen
Zinstagerechner
Zinsmethoden
Inflationsrechner
Kaufkraftverlust
Bargeldrechner
Münzzähler
Taschenrechner
Grundrechenarten
Prozentrechner
Prozentrechnung
Rabattrechner
Rabatte berechnen
Skontorechner
Lohnt sich Skonto?
Dreisatzrechner
Dreisatz berechnen
Spritrechner
Benzinverbrauch
Autokosten-Rechner
Kfz-Kosten vergleichen
Lebensversicherung
Renditerechner
Rentenversicherung
Renditerechner
Einkommensteuer
Steuerrechner 2024 & früher
Einkommensteuer
im Jahresvergleich
Einkommensteuer
Tabelle nach Einkommen
Gehaltsrechner 2024
Nettolohn berechnen  
Stundenlohnrechner
Stundenlohn berechnen
Bausparrechner
Bausparvertrag berechnen
Abgeltungssteuer
auf Kapitalerträge
Mehrwertsteuer
Umsatzsteuer berechnen
Grunderwerbsteuer
Grundstückskauf
Grundsteuer-Rechner
Steuer aufs Grundstück
Gewerbesteuer
auf Gewerbeertrag
AfA-Rechner
Abschreibung berechnen
Kraftfahrzeugsteuer
Kfz-Steuer berechnen
Bankleitzahlen
Bank- und BLZ- / BIC-Suche
Vorschusszinsen
Guthaben vorzeitig abheben
Währungsrechner
Währungen umrechnen
Elterngeld-Rechner
Entgeltersatz
Statistik-Rechner
Summe, Durchschnitt & Co.
Zufallsgenerator
Zufallszahlen generieren
Haushaltsrechner
Einkünfte und Ausgaben
Stromrechner
Stromkosten berechnen
Handy-Tarifrechner
Mobilfunk-Kosten
Versicherungsrechner
für Sachversicherungen
Solidaritätszuschlag
Soli-Ersparnis 2021


Neuregelungen für 2013

Mit einem Jahreswechsel treten immer auch eine Reihe von Neuerungen bei Steuern und Gesetzen in Kraft. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Änderungen für das Jahr 2013 vor.

Das – und mehr – bringt das neue Jahr 2013:


Der neue EU-Führerschein kommt. Auch die Fahrzeugklassen werden wieder einmal etwas geändert. Biker mit Fahrerlaubnisklasse A (beschränkt) dürfen ab 2013 stärkere Maschinen fahren, für PKW werden die Anhängerregeln einfacher.

Mit der neuen Markttransparenzstelle will das Bundeskartellamt den Tankstellen genauer auf die Finger schauen. Verbraucher können die Spritpreise künftig in Echtzeit im Internet, per Handy und Navi abrufen und nach den günstigsten Tankstellen suchen.

Die GEZ gibt die Rundfunkgebühr auf – und führt statt dessen den Rundfunkbeitrag ein. Das klingt netter, und ist es auch, denn pro Wohnung muss ab 2013 nur noch ein gemeinsamer Beitrag entrichtet werden. Der kostet das gleiche wie vorher die Gebühr für Fernseher. Die GEZ schlägt also nicht auf, in Gegenteil werden Familien und WGs entlastet. Für Unternehmen gilt künftig eine Beitragsstaffelung, die gerade Kleinunternehmen schont.

Gleichberechtigung der Geschlechter erstreckt sich künftig auch auf Versicherungen. Die müssen schon ab dem 21. Dezember 2012 Unisex-Tarife anbieten, also gleiche Beiträge für Männer und Frauen. Je nach Versicherung können die einen damit ein wenig sparen, während es für die anderen deutlich teurer wird.

Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt dank Pflegereform ab 2013 bessere Leistungen für Demenzkranke. Auch pflegende Angehörige sollen entlastet und WGs für Pflegebedürftige gefördert werden. Im Gegenzug steigen die Beiträge, aber nur ein wenig.

Gleichzeitig will die Bundesregierung verstärkt auf private Vorsorge setzen. Beim neuen Pflege-Bahr können, analog zur Riester-Rente, ab 2013 private Pflegetagegeldversicherungen staatlich bezuschusst werden. Vorausgesetzt, man kann sich die teuren Policen leisten.

Patienten können dennoch aufatmen: Ab 2013 gibt es keine Praxisgebühr mehr. Da sie ihren Zweck ohnehin nur zum Teil erfüllt hatte, und angesichts der milliardenschweren Überschüsse der Krankenkassen, waren sich Regierung und Opposition hier ausnahmsweise einig.

Auch die Rentenkassen sitzen auf übergroßen Rücklagen. Die könnte man schon gut gebrauchen, um gegen Altersarmut und sinkende Rentenniveaus anzugehen. Das Gesetz schreibt aber vor, sie abzubauen, deshalb senkt die Bundesregierung die Rentenbeiträge gleich um 0,7 Prozentpunkte.

Für die Jüngsten soll hingegen das Betreuungsgeld kommen: Eltern haben ab August 2013 einen Anspruch auf die staatliche Leistung, wenn sie ihre Kinder im Alter von ein bis drei Jahren zu Hause betreuen und keinen Krippenplatz in Anspruch nehmen.

Alle Einzelheiten zu diesen und weiteren Neuregelungen für 2013 erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

Lesen Sie weiter: Portoerhöhung bei der Post – Briefe werden teurer