Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Sparrechner ermittelt für Banksparpläne wahlweise Endkapital, Sparrate, Dynamik, Zinssatz, Laufzeit oder Anfangskapital bei wählbaren Intervallen für Einzahlung und Zinsgutschrift. Der Rechner legt eine unterjährig lineare Verzinsung zu Grunde.
Der Sparrechner erlaubt nun die Angabe eines konkreten Anfangsmonats für das Sparvorhaben.
Möchten Sie Ihren Sparplan mit konkreten Monats- und Jahresangaben durchrechnen, so bietet
sich hierzu nun die die Option Anfangsmonat an. Nachdem Sie das entsprechende
Kästchen beim Sparrechner markiert haben, können Sie Monat und Jahr des Sparbeginns
konkret wählen.
In der Tabelle der Guthabenentwicklung werden die Jahre und Monate dann nicht durchnummeriert,
sondern mit Monats- und Jahresangaben versehen, so dass zu jedem Zeitpunkt das zu erwartende
Guthaben direkt ersichtlich ist.
Mit der Angabe des Anfangsmonats lässt sich ein Sparplan auch unterjährig beginnen und
durchrechnen, während sich die Zinsgutschrift bzw. Zinsauszahlung weiterhin am Kalenderjahr orientiert.
So wird bei jährlicher Zinsperiode die Zinsgutschrift – unabhängig vom Anfangsmonat
des Sparplans – immer Ende Dezember jedes Jahres angenommen, analog bei vierteljährlicher
Zinsperiode zum Ende der Monate März, Juni, September und Dezember.
Sparpläne lassen sich gut mit Tagesgeldkonten einrichten, indem regelmäßig eine bestimmte
Sparrate per Dauerauftrag darauf überwiesen wird. Unabahängig vom Beginn des Sparplans
sind die Zinstermine des Kontos natürlich fest.
Je nach Anfangsmonat ergeben sich aber leichte Unterschiede in der Guthabenentwicklung, die
von den unterschiedlichen Zeitpunkten der Zinsgutschriften in Bezug auf den Sparbeginn
herrrühren, da der Zinseszinseffekt entsprechend früher oder später einsetzt.
Bei optionaler Berücksichtigung von Steuerabzügen orientiert sich der jährliche Steuerfreibetrag
ebenfalls am Kalenderjahr, und nicht am Sparjahr. Dies kann ebenfalls zu leicht
unterschiedlichem Verlauf der Guthabenentwicklung in Abhängigkeit des Sparplan-Beginns führen.
Eine weitere Neuerung betrifft die separate Ausgabe aufgelaufener, aber noch
nicht gutgeschriebener Zinsen in der Tabelle der Guthabenentwicklung.
Dies kommt beispielsweise zum Tragen, wenn der Sparplan einige Monate vor dem
nächsten Zinstermin endet, beispielsweise im Oktober, obwohl auf dem Sparplankonto die
Zinsen erst Ende Dezember gutgeschrieben werden.
In diesem Fall haben sich bankintern bereits Zinsen
angesammelt, diese werden jedoch erst am nächsten Zinstermin gutgeschrieben.
Bei dem im Sparrechner ausgiewesenen Endkapital sind diese Zinsen enthalten,
ebenso werden optional eventuell hierauf anfallende Steuerabzüge berücksichtigt.