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Klassische private Rentenversicherungen bieten flexible und individuelle Möglichkeiten, zusätzlich fürs Alter vorzusorgen. Steuervorteile gibt es hier allerdings nicht.

Bei der privaten Rentenversicherung baut der Versicherte in Eigenregie ein Kapitalvermögen bei einer Versicherungsgesellschaft auf. Die Versicherungsgesellschaft legt das Geld am Kapitalmarkt an und vermehrt es damit. Aus dem angesparten Vermögen erhält der Versicherte dann zu einem vereinbarten Zeitpunkt eine private Rente.


Private Rentenversicherungen stehen, anders als die betriebliche Altersvorsorge (die nur Arbeitnehmer nutzen können) grundsätzlich jedem offen. Im Gegensatz zur gesetzlichen Rentenversicherung (die für alle Versicherten einheitliche Konditionen und Leistungen bietet), können die Leistungen und Konditionen bei privaten Rentenversicherungen zudem flexibel und individuell gewählt und entsprechend den Wünschen des Versicherten gestaltet werden. In der Ansparphase betrifft dies die Beitragszahlungen, die sich in Höhe und Dauer den Möglichkeiten des Versicherten anpassen lassen, und bei Bedarf auch zeitweilig ausgesetzt werden können, wobei der Vertrag dann ruht.

Maximale Flexibilität

Bei der Auszahlung hat der Versicherte freies Kapitalwahlrecht und kann sich zwischen monatlichen Rentenzahlungen in Form einer Leibrente oder auch einer einmaligen (dann entsprechend hohen) Kapitalauszahlung entscheiden, bzw. wahlweise eine lebenslange Leibrente beziehen oder seine Rentenzahlungen über einen vereinbarten Zeitraum (Rentengarantiezeit) erhalten. Zahlt der Versicherte einmalig eine hohe Summe ein, kann er auch direkt eine Sofortrente erhalten. Zusätzlich können sogar Rückversicherungen vereinbart werden, damit das angesparte Kapital im Todesfall nicht verfällt, sondern an die Hinterbliebenen ausgezahlt wird.

Klassische private Rentenversicherungen können bei Bedarf beliehen, als Ganzes vererbt und jederzeit gekündigt werden. Gleichzeitig gelten sie als sehr sicher; private Versicherungsgesellschaften müssen das ihnen anvertraute Kapital entsprechend absichern und garantieren üblicherweise Kapitalerhalt plus einen sicheren Mindestzins. Dazu kommt in der Regel noch eine Überschussbeteiligung an den Gewinnen des Versicherers, die die Rendite deutlich steigern kann.

Kosten – nebst doppelter Besteuerung und Verbeitragung

Je mehr Sonderkonditionen vereinbart werden, desto höher fallen aber natürlich auch die Kosten der privaten Rentenversicherung aus, was sich wiederum negativ auf die Rendite auswirkt. Gerade die so verlockend klingenden Rückversicherungen (wie Beitragsrückgewährsgarantie und Hinterbliebenenschutz) können die Versicherungskosten so empfindlich erhöhen, dass sie sich effektiv nicht lohnen. Wer Angehörige absichern möchte, ist mit einer genau dafür konzipierten Versicherung, z.B. einer Risikolebensversicherung, dann ggf. besser beraten.

Zweiter Knackpunkt in Sachen Kosten: Private Rentenversicherungen sind zunächst einmal grundsätzlich doppelt besteuert und mit Sozialabgaben belegt. In der Ansparphase werden die Beiträge vom Nettoeinkommen gezahlt, d.h. nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben. In der Auszahlungsphase unterliegen die Rentenzahlungen dann ebenfalls der Einkommensteuer und Sozialabgaben. Weil angesichts zunehmender Altersarmut aber auch der Staat sehr an ausreichender Altersvorsorge seiner Bürger interessiert ist, gibt es mit der Riesterrente und der Rüruprente auch zwei steuerlich bzw. abgabenbegünstigte Formen der privaten Rentenversicherung – die sind dafür dann allerdings nicht mehr so flexibel.

Bei allen privaten Rentenversicherungen ist zusätzlich zu beachten, dass es sich hier um kapitalgedeckte Versicherungen und damit in der Regel um langfristig angelegte Gelder handelt, die entsprechend der Inflation unterliegen.

Fazit

Klassische private Rentenversicherung sind individuell und flexibel gestaltbar, allerdings oft mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Wer eine entsprechende Rentenversicherung abschließt, sollte darauf achten, dass Konditionen, Höhe und Dauer der Beitragszahlungen so gewählt werden, dass die späteren Rentenzahlungen hoch genug ausfallen – oder prüfen, ob eine staatlich geförderte private Rentenversicherung eher infrage kommt.

Lesen Sie weiter: Riester-Rente


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