Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Minuszinsen – Zinsen unter null
Was heißt "Negativzinsen erst ab einem bestimmten Guthaben"?
Bei vielen Banken, die Negativzinsen auf Kundeneinlagen verlangen,
gilt der Negativzins erst ab einem bestimmten Guthaben.
Das funktioniert mit einer sog. Zinsstaffel.
Bei einer Zinsstaffel gelten für verschiedene Guthabenbereiche verschiedene Zinssätze.
Das lässt sich am besten am Beispiel erklären:
Eine Beispielbank bietet auf ihrem Kundenkonto für Einlagen
ab 0 Euro einen Zinssatz von 0,3 % p.a. (häufig steht hier auch "ab 0,01 Euro", gemeint ist ab dem ersten Cent)
ab 1.000 Euro einen Zinssatz von 0,1 % p.a., fordert jedoch
ab 5.000 Euro einen negativen Zinssatz von -0,4 % p.a.
Ein Beispielkunde hat 7.000 Euro auf diesem Konto, also über der Grenze für Negativzinsen. Durch die Zinsstaffel wirkt der Negativzins nun aber nicht auf die gesamten 7.000 Euro, sondern
auf die ersten 1.000 Euro wirkt der Zinssatz von 0,3 % p.a.,
auf die nächsten 4.000 Euro (von 1.000 bis 5.000 Euro) wirkt der Zinssatz von 0,1 % p.a., und
erst auf die letzten 2.000 Euro (von 5.000 bis 7.000 Euro) wirkt der Negativzins von -0,4 % p.a.
Wie sich so eine Zinsstaffel auswirkt, wie viele Zinsen Sie damit tatsächlich noch bekommen (oder zahlen müssen), und wie hoch der durchschnittliche Zinssatz ist, finden Sie mit dem Tagesgeldrechner heraus. Markieren Sie dazu im Rechner die Funktion Zinsstaffel:
In diesem Beispiel erfolgt die Berechnung nach der in Deutschland gängigen Zinsmethode 30/360. Dabei werden alle Monate pauschal mit 30 Tagen gezählt, das Jahr entsprechend mit 360 Tagen. Eine Anlagedauer von einem Jahr entspricht daher 360 Zinstagen.
Hinweis: Eine solche Zinsstaffel ist nicht zu verwechseln mit einem Staffel- oder Stufenzins. Bei letzterem gilt für das gesamte Guthaben ein einheitlicher Zinssatz, der aber im Lauf der Anlagezeit stufenweise steigt.