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Börsensprüche

„Greife nie in ein fallendes Messer“ – Warum abwarten oft klüger ist

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Fondsrechner zum Fondssparen

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Der Fondsrechner ist speziell für Geldanlagen in Fonds konzipiert, um durch regelmäßiges Fondssparen kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Der Rechner unterstellt ein unterjährig exponentielles Kapitalwachstum.

Fondsrechner


ÜBERSICHT

Börsenweisheiten – Zeitlose Sprüche für turbulente Märkte

„Billig kaufen, teuer verkaufen“ – einfach gesagt, schwer umgesetzt

„Der Trend ist dein Freund“ – Mit dem Strom statt dagegen

„Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen“ – Disziplin als Schlüssel zum Börsenerfolg

„Hin und her macht Taschen leer“ – Warum langfristiges Investieren oft erfolgreicher ist

„Greife nie in ein fallendes Messer“ – Warum abwarten oft klüger ist

„Kaufe bei Gerüchten, verkaufe bei Fakten“ – Wie Erwartungen Kurse treiben

„An der Börse kann man 1.000 Prozent gewinnen, aber nur 100 Prozent verlieren“ – Chancen und Risiken im Verhältnis

„Buy on bad news, sell on good news“ – Antizyklisch investieren

„Sell in May and go away“ – Mythos oder sinnvolle Börsenstrategie?

„Börse ist keine Einbahnstraße – Zwischen Auf und Ab zum langfristigen Erfolg“

„Politische Börsen haben kurze Beine“ – Warum politische Ereignisse oft nur kurzfristig wirken

„Nur wer weiß, wohin er will, kommt auch an.“ – Die Bedeutung einer klaren Anlagestrategie

„Gier frisst Hirn.“ – Warum emotionale Disziplin an der Börse entscheidend ist

„Kaufe nie ein Unternehmen, das du nicht verstehst.“ – Investiere nur, was du wirklich durchblickst

„Buy the dip.“ – Rückschläge als Kaufchance nutzen

„Erst recherchieren, dann investieren.“ – Wissen schützt vor Fehlern

„Wer streut, rutscht nicht aus.“ – Risikominimierung durch Diversifikation

„Kümmere dich um Verluste, die Gewinne kümmern sich um sich selbst.“ – Der Schlüssel liegt im Risikomanagement

Der aus dem Englischen übertragene Börsenspruch „Never catch a falling knife“ zählt zu den bekanntesten Warnungen an der Börse. Er richtet sich an Anleger, die versucht sind, in stark fallende Märkte einzusteigen – in der Hoffnung, ein Schnäppchen zu machen.

Doch wer zu früh zugreift, riskiert, dass der Kurs weiter fällt – und der vermeintlich günstige Einstieg schnell zum Verlustgeschäft wird.


Was bedeutet das Bild vom fallenden Messer?

Das „fallende Messer“ steht sinnbildlich für Aktienkurse oder Märkte, die sich in einem deutlichen Abwärtstrend befinden. Wer in diesem Moment kauft, greift sprichwörtlich zu früh zu – mit schmerzhaften Folgen.

Die Idee hinter dem Spruch: Warte ab, bis der Markt zur Ruhe kommt, bevor du einsteigst. Denn in der Praxis ist es extrem schwer, den exakten Tiefpunkt eines Abwärtstrends zu treffen.

Warum vorschnelles Kaufen riskant ist

  • Trends halten oft länger an als gedacht: Was wie ein kurzfristiger Kursrückgang aussieht, kann sich als langanhaltender Abwärtstrend entpuppen.
  • Psychologische Belastung: Wer zu früh kauft und schnell in den roten Zahlen steht, zweifelt oft an seiner Entscheidung – was zu Panikverkäufen führen kann.
  • Verluste können sich ausweiten: Sinkt der Kurs nach dem Kauf weiter, entstehen Verluste, die schwer wieder aufzuholen sind.

Was tun stattdessen?

  • Bodenbildung abwarten: Eine stabile Phase nach einem Kursrutsch signalisiert, dass sich ein Boden bilden könnte. Erste Anzeichen: geringere Volatilität, zunehmendes Kaufinteresse, Unterstützungsniveaus.
  • Trendwende abpassen: Vorsichtige Anleger steigen erst dann ein, wenn sich erste positive Signale zeigen – z. B. höhere Tiefs oder ein Durchbruch wichtiger Widerstände.
  • Staffelkäufe nutzen: Wer dennoch frühzeitig einsteigen möchte, kann gestaffelt kaufen, also nicht das ganze Kapital auf einmal investieren, sondern in mehreren Etappen.

Fazit

„Greife nie in ein fallendes Messer“ erinnert daran, dass Geduld und Timing an der Börse entscheidend sind. Statt vorschnell zu investieren, sollten Anleger die Entwicklung beobachten, auf eine Stabilisierung warten und erst dann zugreifen. So lassen sich unnötige Verluste vermeiden – und der Einstieg gelingt entspannter und mit besseren Aussichten auf Erfolg.

Lesen Sie weiter: „Kaufe bei Gerüchten, verkaufe bei Fakten“ – Wie Erwartungen Kurse treiben


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Börse