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Durch Zinsen und Kursgewinne können Anleihen attraktive Renditen erzielen. Müssen sie aber nicht: Bei der Frage, ob sich eine Anleihe für den Anleger rentiert, kann auch ihre Sicherheit die Hauptrolle spielen.

Bei Anleihen gilt wie bei den meisten Geldanlagen: Rentabilität geht auf Kosten der Sicherheit – und Sicherheit auf Kosten der Rentabilität. Anleihen können im Wesentlichen auf zwei Wegen Gewinn bringen:


Zinsgewinne

Zum einen durch ihre Verzinsung (bei Anleihen spricht man von Kupon), durch die Anleger Anspruch auf i.d.R. feste jährliche Zinszahlungen haben. Das ist der sichere Gewinnanteil. Die Höhe der Verzinsung bestimmt der Emittent, wobei er sich u.a. nach seiner Kreditwürdigkeit richten muss: Emittenten mit hoher Kreditwürdigkeit bieten viel Sicherheit und brauchen nicht noch hohe Zinsen zu bieten; Emittenten mit schlechter Kreditwürdigkeit müssen dagegen hohe Zinsen bieten. Anleihen mit vergleichsweise hohen Zinsen stellen also höhere Renditechancen in Aussicht, bergen aber auch höhere Risiken; nämlich die, statt der in Aussicht gestellten Renditen Verluste zu machen. Niedriger verzinste Anleihen sind dagegen zwar weniger rentabel, bieten dafür aber Sicherheit.

Eine Alternative zum Zinskupon sind sog. Nullkuponanleihen oder Zero-Bonds; sie werden ohne Verzinsung, dafür aber mit einem Abschlag (Disagio) ausgegeben. Die Differenz zwischen dem (entsprechend niedrigeren) Kaufkurs und der Rückzahlung (zum vollen Nennwert) entspricht für die Anleger praktisch dem Zinsgewinn. Für das Verhältnis zwischen Rentabilität und Sicherheit gilt das gleiche Prinzip wie bei "echten" Zinsen.

Kursgewinne

Börsengehandelte Anleihen können zusätzlich (Weg Nr. 2) noch Kursgewinne erzielen. Im Gegensatz zu den Zinsen sind Kursgewinne allerdings nicht sicher, sondern hängen davon ab, wie sich der Kurs der betreffenden Anleihen entwickelt, und ob es dem Anleger gelingt, den passenden Zeitpunkt zum Kauf und ggf. Wiederverkauf seiner Anleihen abzupassen. Grundsätzlich können Kursgewinne mit Anleihen realisiert werden, indem diese zu einem niedrigeren Kurs gekauft und zu einem höheren Kurs wieder verkauft werden, oder aber zu einem Kurs unter Nennwert gekauft und dann bis zum Ende der Laufzeit gehalten; denn dann wird der volle Nennwert der Anleihen an die Anleger zurück gezahlt.

Schafft es ein Anleger, mit seinen Anleihen Kursgewinne zu erzielen, erhöht sich die Rentabilität seiner Anlage entsprechend; anders herum können Kursverluste die Rentabilität aber natürlich auch senken.

Währungsgewinne

Risikofreudige Anleger können zusätzlich in Fremdwährungsanleihen investieren. Die notieren nicht in Euro, sondern einer anderen Währung, beispielsweise Dollar. Ändert sich der Wechselkurs zwischen der eigenen und der fremden Währung, kann das den Gewinn zusätzlich erhöhen – andersherum allerdings auch senken.

Gebühren

Bei börsengehandelten Anleihen müssen Anleger üblicherweise bei jedem Kauf und Verkauf Börsengebühren zahlen; das sollte bei der Renditeberechnung bzw. Bestimmung der Rentabilität von Anleihen mit berücksichtigt werden. Das ist auch ein Grund, weshalb häufiges Umschichten ins Geld geht, und warum sich Anleihen oft am meisten rentieren, wenn sie als langfristige Geldanlage genutzt werden.

Je nach Bank kann zusätzlich das Depot kostenpflichtig sein. Und grundsätzlich unterliegen Gewinne aus Anleihen der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge.

Lesen Sie weiter: Anleihen als Geldanlage


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Geldanlage - Börse - Rendite