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Der Zinsrechner berechnet wahlweise Endkapital, Laufzeit, Zinssatz oder Anfangskapital für Einmalanlagen – wahlweise mit oder ohne Zinseszins, und mit unterjähriger Verzinsung wahlweise linear oder exponentiell.
Die Angabe % p.a. steht für den Zinssatz in Prozent pro Jahr,
aus dem italienischen pro anno oder dem lateinischen per annum.
Bei Anlageprodukten ist % p.a. die gängige Angabeweise für den Zinssatz.
Deshalb verrechnet auch der Zinsrechner den Zinssatz in dieser Form.
In diesem Fall bezieht sich die Angabe % p.a. auf den nominalen Jahreszins (kurz Nominalzins).
Sie gibt also an, wie viel vom angelegten Kapital die Bank rechnerisch pro Jahr als Zinsen zahlt.
Beispiel
Bei einem Anlagekapital von 1.000 Euro, einem Zinssatz von 2,5 % p.a. und einer Laufzeit von genau 1 Jahr
zahlt die Bank am Ende der Laufzeit 2,5 % von den 1.000 Euro = 25 Euro Zinsen.
Das Endkapital inkl. Zinsen beträgt also 1.025 Euro.
Interessanter wird es, wenn die Laufzeit nicht genau ein Jahr beträgt, denn je nach Anlageprodukt kommen dann Zinseszins und gemischte Verzinsung ins Spiel.
Hierbei ermöglicht es der Zinssatz in % p.a., die Zinskonditionen standardisiert anzugeben.
Das erlaubt die Berechnung verschiedenster Szenarien und erleichtert den Vergleich von Anlageprodukten.
Unterjährige Zinsgutschrift
Viele klassische Anlageprodukte sehen jährliche Zinsgutschrift vor, wobei die Zinsen jeweils zum Jahresende gutgeschrieben werden. Damit rechnet auch der Zinsrechner.
Es gibt aber auch Anlageprodukte, die eine unterjährige Zinsgutschrift vorsehen.
So werden Zinsen bei Tagesgeldkonten z.B. oft vierteljährlich oder sogar monatlich gutgeschrieben.
Die Angabe des Zinssatzes erfolgt standardmäßig in % p.a.
Zur Zinsberechnung wird dann jedoch nur ein entsprechender Bruchteil des Zinssatzes herangezogen –
bei monatlicher Zinsgutschrift also 1/12 des Nominalzinses in % p.a.
Anmerkung: Werden die Zinsen bei unterjähriger Zinsgutschrift dem Anlagekapital gutgeschrieben, kommt es zu unterjährigem Zinseszins. Das heißt, Zinseszins entsteht nicht erst nach Ablauf eines Jahres, sondern bereits innerhalb des Jahres. Bei gleichem Nominalzins in % p.a. steigt dadurch der Zinsertrag des Anlageproduktes – und zwar umso mehr, je mehr Zinsgutschriften pro Jahr erfolgen.