Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Vorschusszins-Rechner zeigt Ihnen, welche Vorschusszinsen Ihre Bank verlangt, wenn Sie kurzfristig eine größere Summe von einem Sparkonto abheben. Wie es funktioniert, veranschaulichen die Beispiele.
Kleinere Beträge, bis etwa 2.000 Euro monatlich, können von den meisten Sparkonten frei abgehoben werden. Größere Summen, die diesen Freibetrag übersteigen, müssen vorher gekündigt werden. Nach Ablauf einer Kündigungsfrist (bei den meisten Sparkonten drei Monate) kann das Geld dann gebührenfrei entnommen werden.
Wer noch vor Ablauf der Kündigungsfrist oder sogar ganz ohne vorherige Kündigung einen größeren Betrag abheben möchte, kann dies zwar in der Regel tun. Dann verlangt die Bank jedoch Vorschusszinsen.
Diese betragen stets einen Anteil, oft 25 Prozent, vom Anlagezins des Sparkontos. Vorschusszinsen werden dabei immer nur auf die Summe erhoben, um die der Freibetrag überschritten wird. Der Zeitraum, für den Vorschusszinsen zu zahlen sind, entspricht maximal der Kündigungsfrist.
Anhand Ihrer Angaben ermittelt der Vorschusszins-Rechner, welche Vorschusszinsen Ihnen die Bank im konkreten Fall berechnet.
Zusätzlich kalkuliert der Vorschusszins-Rechner den tatsächlichen Zinssatz, nach dem die Bank die Vorschusszinsen erhebt, sowie den Teil der Abhebung, auf den die Vorschusszinsen entfallen.
Der Vorschusszins-Rechner lässt sich beliebig einsetzen: Nicht nur für bereits erfolgte oder anstehende Abhebungen, sondern auch als Entscheidungshilfe für künftige: Die Kündigungsfrist abwarten, oder gleich abheben und die Vorschusszinsen in Kauf nehmen? Mitunter fallen Vorschusszinsen nämlich niedriger aus, als man auf den ersten Blick denkt.
Wählen Sie aus der nebenstehenden Liste ein Beispiel zum Vorschusszins-Rechner: