Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
Mit Nutzung der Permanentlink-Funktion werden Ihre auf dieser Unterseite getätigten Eingabedaten auf unserem Server gespeichert und über einen speziellen Link (den Permanentlink in Form einer URL-Internetadresse) dauerhaft aufrufbar gemacht.
Mehr Info einblenden.
Der Permanentlink wird Ihnen unmittelbar nach Erstellung im Webbrowser mitgeteilt und sollte von Ihnen notiert oder anderweitig gespeichert werden z.B. als Browser-Lesezeichen. Wenn Sie über ein Benutzerkonto verfügen und angemeldet sind, wird der Permanentlink automatisch Ihrem Benutzerkonto zugeordnet.
Die BenutzerkontenPremium Privat und Premium Geschäft beinhalten eine Permanentlink-Verwaltung, über die Sie gespeicherte Berechnungen leicht aufrufen, ändern und (auch ohne Lösch-Kennwort) wieder löschen können.
Zum Schutz der hinterlegten Daten enthält der Link einen zufälligen kryptischen Bestandteil, der Dritten nicht bekannt ist. Der Link wird von uns nicht veröffentlicht; es steht Ihnen jedoch frei, den Permanentlink selbst an Dritte weiterzugeben oder zu veröffentlichen.
Um einen erstellten Permanentlink später auch ohne Benutzerkonto Premium wieder löschen zu können, haben Sie hier die Möglichkeit, ein optionales Lösch-Kennwort zu vergeben, welches nur Ihnen bekannt ist. Ohne Benutzerkonto Premium und ohne die Angabe eines Lösch-Kennworts können Permanentlinks nicht gelöscht werden, um von anderen Nutzern erstellte Permanentlinks vor Löschung zu schützen.
Optionales Lösch-Kennwort:
Nutzer mit BenutzerkontoPremium Privat oder Premium Geschäft können Ihre eigenen gespeicherten Berechnungen auch ändern und dazu den bestehenden Permanentlink überschreiben.
Tagesgeldkonten mit unterjähriger Zinsgutschrift liefern einen höheren Gesamtertrag als Konten, deren Zinsen nur jährlich gutgeschrieben werden.
Ursache ist der Zinseszinseffekt.
Wichtig dafür ist, dass die Zinsgutschriften auf dem Konto verbleiben.
Denn sobald Zinserträge gutgeschrieben sind, werden diese ab der nächsten Zinsperiode ebenfalls mitverzinst.
Es entstehen Zinseszinsen (Zinsen auf Zinsen),
die ihrerseits ab der nächsten Zinsperiode mitverzinst werden, und so weiter.
Die Folge: Das Kapital wächst nicht mehr nur linear, sondern (zumindest leicht) exponentiell.
Das ist der Zinseszinseffekt.
Je öfter die Zinsen gutgeschrieben werden, desto stärker profitieren Sie vom Zinseszinseffekt.
Die für ein Konto angegebene Verzinsung in Prozent bezieht sich üblicherweise auf die Dauer von einem Jahr ("% p.a.").
Bei vielen Sparkonten werden die Zinsen auch nur einmal pro Jahr, jeweils am Jahresende, gutgeschrieben.
Gerade für Tagesgeldkonten bieten manche Banken aber auch quartalsweise oder sogar monatliche Zinsgutschrift an.
Durch unterjährige Zinsgutschrift steigt der rechnerische Effektivzins
dann sogar über den angegebenen jährliche Nominalzins hinaus,
ein Vorteil, der erst bei genauerer Betrachtung ersichtlich wird.
Anmerkung: Bei Zinsen im Nullkomma-Bereich wirkt sich eine häufigere Zinsgutschrift nur noch gering auf den Effektivzins aus.
Trotzdem sind solche Tagesgeldkonten im Vorteil,
denn sobald die Zinsen wieder steigen, kommt der positive Effekt wieder zum Tragen.
Achten Sie jedoch darauf, dass die unterjährige Zinsgutschrift fest vereinbart ist und die Bank sie nicht bei steigendem Zins plötzlich streichen kann.