Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Sparrechner ermittelt für Banksparpläne wahlweise Endkapital, Sparrate, Dynamik, Zinssatz, Laufzeit oder Anfangskapital bei wählbaren Intervallen für Einzahlung und Zinsgutschrift. Der Rechner legt eine unterjährig lineare Verzinsung zu Grunde.
Vor nicht allzu langer Zeit noch war diese Form der Geldanlage in der Regel nur 'den Großen' vorbehalten.
Das ist jedoch Geschichte;
Tagesgeldkonten sind heute fester Bestandteil des Privatkundengeschäfts,
praktisch alle Banken und Sparkassen bieten sie an.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Tagesgeldkonten bieten oft deutlich höhere Zinsen als ein Sparbuch, selbst in Niedrigzinsphasen,
und der Anleger kann jederzeit, d.h. ohne Einhaltung von Fristen, über sein Guthaben verfügen.
Viele Kreditinstitute bieten ihre Tagesgeldkonten zudem völlig kostenlos an.
Als Kundin oder Kunde gehen Sie also keinerlei Kostenrisiko ein.
Im Gegensatz zu anderen Anlageformen erfordern Tagesgeldkonten keine Mindesteinlage
(oder allenfalls einen formellen Betrag, wie 1 Euro),
und lassen sich mittlerweile bei den meisten Banken bequem online eröffnen und verwalten.
Der Zinssatz eines Tagesgeldkontos kann schwanken;
Die Bank kann die Zinsen jederzeit ändern und so den Marktgegebenheiten anpassen, nach oben wie nach unten.
Während Banken und Sparkassen etwa bis zum Jahr 2008 mit sagenhaften Tagesgeldzinsen von über 3 oder sogar 4 Prozent p.a. massiv um Kunden warben,
ging es ab dem Jahr 2009 mit dem Zinsniveau stetig bergab, wovon Tagesgeldkonten natürlich nicht verschont blieben.
So stark erwischt wie Sparbuch und Co. hat es sie trotzdem nicht – und es kommt auf den Anbieter an.