Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Gerät ein Girokonto ohne Dispokredit ins Soll, fallen direkt die höheren Überziehungszinsen an, sofern die Bank die Überziehung duldet.
Nicht jedes Girokonto verfügt über einen Dispokredit. Bei manchen Banken muss der Kontoinhaber den Dispokredit erst explizit beantragen. Wer eine negative Schufa-Aukunft oder zu geringes Einkommen hat, erhält mitunter aber auch auf Anfrage keinen Dispokredit.
Wird ein Girokonto ohne Dispokredit überzogen, berechnet die Bank keine Dispozinsen, sondern gleich die höheren Überziehungszinsen.
Vorausgesetzt, die Bank duldet die Überziehung und führt den Vorgang aus. Das muss sie nicht – Geldbewegungen, die ein Girokonto ohne Dispo ins Minus führen, sollten deshalb vorher unbedingt mit der Bank abgesprochen werden und die Ausnahme bleiben.
Beispiel
Herr Gaido Mair (*) hat keinen Dispokredit auf dem Girokonto. Nun hat er eine unerwartet hohe Mietnebenkostenabrechnung erhalten. Sie ist korrekt, aber so viel Geld hat Herr Mair diesen Monat nicht mehr auf dem Konto. Er müsste es um 50 Euro überziehen.
Heute ist der 25. Juli 2012. Zum Fünften des nächsten Monats kommt der nächste Lohn, dann ist das Konto wieder ausgeglichen. Nach der bei Girokonten üblichen deutschen Zinsmethode (jeder Monat zählt mit 30 Zinstagen, jedes Jahr mit 360 Zinstagen) wären das also maximal 10 Zinstage, für die Überziehungszinsen anfallen.
Herr Mair fragt bei seiner Bank an. Dort teilt man ihm mit, die Überziehung ausnahmsweise zu dulden. Den Zinssatz für die Überziehung entnimmt Herr Mair seinem Kontoauszug. Er beträgt 16,5 Prozent.
Wie viele Überziehungszinsen muss Herr Mair zahlen, wenn er das Geld heute noch überweist?
Berechnung
Um dieses Beispiel zu berechnen, tragen Sie die gegebenen Werte wie folgt in den Dispo-Rechner ein:
(*) Personennamen sind frei erfunden und beziehen sich nicht auf real existierende Personen. Eine eventuelle Übereinstimmung mit Namen realer Personen ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.