Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der SWIFT-BIC ist ebenso wie die deutsche Bankleitzahl nach einem einheitlichen System aufgebaut,
besteht aber aus acht oder elf zusammenhängenden alphanumerischen Stellen.
Der Business Identifier Code (früher Bank Identifier Code) wird als BIC oder SWIFT-BIC abgekürzt
und häufig auch BIC-Code oder SWIFT-Code genannt.
SWIFT steht dabei für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication,
die Gesellschaft, welche die BIC-Codes vergibt.
Daher auch die Bezeichnung SWIFT-BIC.
Durch den BIC-Code kann weltweit jeder am Zahlungsverkehr teilnehmende Partner eindeutig identifiziert werden.
Der BIC stellt damit quasi eine internationale Bankleitzahl dar.
Als solche wird er heute standardmäßig anstelle der alten nationalen Bankleitzahlen
für den bargeldlosen Zahlungsverkehr genutzt.
Der BIC-Code setzt sich aus mehreren Komponenten wie Bankbezeichnung, Land, Regionalangabe und Filialbezeichnung zusammen.
Die Bedeutung im einzelnen ist wie folgt:
Die Stellen 1 bis 4 stellen den 4-stelligen Bankcode dar, der vom jeweiligen vom Geldinstitut frei aus Alphazeichen wählbar ist.
Die Stellen 5 und 6 bilden den 2-stelligen Ländercode nach ISO-3166-1 aus Alphazeichen.
Die Stellen 7 und 8 stehen für einen 2-stelligen Ortscode aus alphanumerischen Zeichen.
Die Stellen 9 bis 11 stellen den optionalen 3-stelligen Filialcode aus alphanumerische Zeichen dar.
Jedes Geldinstitut führt einen BIC-Code je Bankleitzahl.
Durch den Business Identifier Code ist jedes Geldinstitut international eindeutig identifizierbar.
Damit ist der BIC eine wichtige Angabe für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.
Innerhalb der SEPA-Länder kann die Angabe des BIC bei Überweisungen und Lastschriften jedoch mittlerweile entfallen.
In diesem Raum lassen sich Konten auch allein anhand der internationalen Kontonummer (IBAN) eindeutig zuordnen.