Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Das Kürzel SEPA steht für den einheitlichen Euro-Zahlungsraum mit
einem standardisierten gemeinsamen Zahlungs- und Lastschriftverfahren.
Zur SEPA gehören derzeit 34 Länder, darunter die 28 EU-Mitgliedsstaaten,
sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco, San Marino und die Schweiz.
Ob das Vereinte Königreich nach dem "Brexit" in der SEPA bleibt, ist noch nicht geklärt, es gilt aber als wahrscheinlich.
Die standardisierten SEPA-Überweisungen und -Lastschriften erlauben es,
bargeldlose Zahlungen sowohl innerhalb als auch zwischen allen SEPA-Teilnehmerländern nach einem einheitlich Verfahren zu tätigen.
Dabei sollen internationale Zahlungen innerhalb der SEPA gegenüber nationalen Zahlungen keinen Mehraufwand mehr erfordern,
sowohl was die erforderlichen Angaben, als auch Kosten, als auch die Bearbeitungszeiten betrifft.
Ein wesentlicher Vorteil des SEPA-Systems sind dabei schnellere Überweisungen;
SEPA-Überweisungen müssen in jedes der angeschlossenen Länder, genau wie innerhalb eines Landes, binnen eines Bankgeschäftstages erfolgen.
Banken dürfen dafür keine höheren Gebühren verlangen als im Inland.
Mit der SEPA-Lastschrift kann zudem auch international direkt per Lastschriftverfahren bezahlt werden.
SEPA-Zahlungen lauten ausschließlich in Euro-Währung.
Hier ist zu beachten, dass der Euro nicht in allen SEPA-Ländern auch die Landeswährung ist.
In diesem Fall werden angewiesene Beträge gemäß den aktuellen Wechselkursen umgerechnet,
wobei allerdings Wechselgebühren anfallen können.
Mit Umstellung auf das SEPA-System wurden die zuvor verwendeten nationalen Kontonummern und Bankleitzahlen
in die internationale Kontonummer IBAN (International Bank Account Number) überführt.
Die IBAN setzt sich aus den vier Komponenten Länderkennung,
Prüfziffer, Kontonummer und Bankleitzahl zusammen.
Sie ist jedoch je nach Land unterschiedlich lang.
Als Bankleitzahl dient nun der internationale Bankcode BIC (Business Identifier Code).
Der BIC-Code erscheint in unserer Banken- und Bankleitzahl-Suche zusätzlich zu der bisherigen Bankleitzahl.
SEPA wurde am 1. Februar 2014 eingeführt.
Für innerdeutsche Überweisungen konnten während einer Übergangszeit bis Februar 2016 jedoch auch weiterhin die bisherige deutsche Bankleitzahl und Kontonummer verwendet werden,
die dann von den meisten Banken kostenlos in die neue internationale Kontonummer IBAN umgewandelt wurde.