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Worauf Ratensparer beim Sparplan achten sollten

Optimale Höhe der Sparrate

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Sparrechner für regelmäßige Sparraten

Sparrechner für regelmäßige Sparraten

Der Sparrechner ermittelt für Banksparpläne wahlweise Endkapital, Sparrate, Dynamik, Zinssatz, Laufzeit oder Anfangskapital bei wählbaren Intervallen für Einzahlung und Zinsgutschrift. Der Rechner legt eine unterjährig lineare Verzinsung zu Grunde.

Sparrechner


Fondsrechner zum Fondssparen

Fondsrechner zum Fondssparen

Der Fondsrechner ist speziell für Geldanlagen in Fonds konzipiert, um durch regelmäßiges Fondssparen kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Der Rechner unterstellt ein unterjährig exponentielles Kapitalwachstum.

Fondsrechner


Haushaltsrechner für Einkünfte und Ausgaben

Haushaltsrechner für Einkünfte und Ausgaben

Mit dem Rechner für Ihr Haushaltsbudget ermitteln Sie anhand durchschnittlicher monatlicher Einkünfte und Ausgaben was zum Ansparen oder zur Erfüllung besonderer Wünsche übrig bleibt.

Haushaltsrechner für Einkünfte und Ausgaben


Möchten Sie einen Sparplan starten, überlegen Sie zuerst, wie hoch die regelmäßigen Sparraten sein sollen bzw. sein dürfen.

Die erste Frage ist: Wie hoch dürfen die Sparraten sein? Wie viel Geld können und wollen Sie regelmäßig in den Sparplan einzahlen? Wichtig ist es, eine realistische Ratenhöhe zu wählen, sodass Sie die Sparraten über die ganze Laufzeit regelmäßig einzahlen können.


Planen Sie nur so viel Geld für Sparraten ein, wie Sie für die Sparplan-Laufzeit fest anlegen können. Behalten Sie genug Geld frei verfügbar, um sich zwischendurch auch mal eine Kleinigkeit extra leisten zu können, oder für unerwartete Ausgaben, ohne dass Sie Ihren Sparplan dafür aussetzen müssen. Berücksichtigen Sie neben Ihren regelmäßigen Ausgaben z.B. auch Kosten für Urlaube oder Versicherungen, die nur jährlich anfallen und an die Sie daher vielleicht nicht sofort denken.

Unser Haushaltsrecher hilft Ihnen, monatliche Einkünfte und Ausgaben aufzustellen. So finden Sie heraus, wie viel zum Sparen zur Verfügung steht.

Tipp: Wählen Sie die Sparraten lieber etwas niedriger als zu hoch. Sparpläne lassen sich auch gut mit kleinen Raten besparen. Andererseits scheitern viele Sparpläne an zu ambitioniert gewählten Sparraten. Zwar lassen sich die meisten Sparpläne zur Not pausieren. Das Problem ist dann aber oft, die Sparraten hinterher wieder aufzunehmen.

Relevant für die Höhe der Sparrate ist natürlich auch Ihr persönliches Sparziel und ggf. der Wunsch, dieses Ziel innerhalb einer bestimmten Zeit zu erreichen. Die zweite Frage ist deshalb:

Wie hoch sollen die Sparraten sein?

Für einen klassischen Banksparplan mit festen Zinsen können Sie das mit unserem Sparrechner ganz einfach ausrechnen. Beispiel: Sie wollen 10.000 Euro in 5 Jahren per Sparplan ansparen. Wie hoch müssen die Sparraten sein, wenn sie immer zu Monatsbeginn eingezahlt werden und die Bank einen festen Jahreszins von 1,5 Prozent bietet?(*)

Ergebnis im Sparrechner aufrufen

Bei einem Fondssparplan dagegen lässt sich die erforderliche Ratenhöhe nicht genau im Voraus berechnen, weil hier die Wertentwicklung und oft auch die Erträge im Voraus nicht bekannt sind. Man kann aber eine Prognose berechnen; zum Beispiel mit unserem Fondsrechner. Beispiel: 10.000 Euro sollen in 5 Jahren angespart werden, diesmal per Fondssparplan. Wie hoch müssen die Sparraten sein, wenn (Achtung, mehr Voraussetzungen!) die Sparraten jeweils zu Monatsbeginn eingezahlt werden, der Kurszuwachs auf durchschnittlich 5 Prozent und die Erträge auf durchschnittlich 2 Prozent pro Jahr geschätzt werden, wobei die Erträge wieder angelegt (thesauriert) werden? Mit zu berücksichtigen ist ein Ausgabeaufschlag von 2,5 Prozent, sowie eine Verwaltungsgebühr von 0,5 Prozent pro Jahr(*).

Ergebnis im Fondsrechner aufrufen

Die richtige Sparrate: Kompromiss aus darf und soll

Sollten Sie feststellen, dass Sie sich die Sparraten für Ihr Wunsch-Sparziel problemlos leisten können: Bestens! Legen Sie los – nachdem Sie noch die folgenden Kapitel gelesen haben, die weitere wichtige Tipps zu Sparplänen enthalten.

Meistens passen die Sparraten, die man gerne einzahlen würde, aber nicht so ganz zu den Sparraten, die man einzahlen kann. Dann muss ein Kompromiss her. Empfehlung hier: Bleiben Sie auf Seiten der Sparraten, die Sie realistisch leisten können. Mit niedrigen Sparraten, die Sie regelmäßig einzahlen, bekommen Sie mehr Geld zusammen, als mit hohen Sparraten, die Sie nicht durchhalten.


(*) Steuer bleibt hier zunächst außer Acht

Lesen Sie weiter: Verzinsung und Renditechancen


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Geldanlage - Sparen - Steuer - Effektivzins - Vorsorge