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Worauf Ratensparer beim Sparplan achten sollten

Welche Bedeutung hat das Zinszahlungsintervall?

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Sparrechner für regelmäßige Sparraten

Sparrechner für regelmäßige Sparraten

Der Sparrechner ermittelt für Banksparpläne wahlweise Endkapital, Sparrate, Dynamik, Zinssatz, Laufzeit oder Anfangskapital bei wählbaren Intervallen für Einzahlung und Zinsgutschrift. Der Rechner legt eine unterjährig lineare Verzinsung zu Grunde.

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Fondsrechner zum Fondssparen

Fondsrechner zum Fondssparen

Der Fondsrechner ist speziell für Geldanlagen in Fonds konzipiert, um durch regelmäßiges Fondssparen kontinuierlich ein Vermögen aufzubauen. Der Rechner unterstellt ein unterjährig exponentielles Kapitalwachstum.

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Das Zinszahlungsintervall, auch Zinsperiode genannt, ist der zeitliche Abstand zwischen zwei Zinsgutschriften. Für Sparpläne gilt: Je kürzer das Zinszahlungsintervall, desto besser.

Bei klassischen Banksparplänen erfolgt die Zinsgutschrift einmal im Jahr, gewöhnlich zum Jahresende. In diesem Fall beträgt das Zinszahlungsintervall (die Zinsperiode) ein Jahr. Manche Banken bieten jedoch auch Sparpläne mit kürzerem Zinszahlungsintervall an. Hier erfolgen die Zinsgutschriften halbjährlich, vierteljährlich oder sogar monatlich.


Für Anleger sind kürzere Zinszahlungsintervalle von Vorteil: Bei Zinsansammlung (Zinsen werden dem Anlagekapital gutgeschrieben und fortan mitverzinst) verstärken häufigere Zinsgutschriften den Zinseszinseffekt. Je öfter Zinsen gutgeschrieben werden, desto mehr Zinseszins entsteht, desto schneller wächst das Guthaben. Bei Zinsauszahlung (der Anleger bekommt seine Zinsen direkt ausbezahlt) gibt es zwar keinen Zinseszinseffekt, dafür kann der Anleger hier in kürzeren Abständen über seine Zinsen verfügen.

Um entsprechende Sparpläne durchzurechnen, wählen Sie im Sparrechner im Feld Zinsperiode zwischen jährlicher, halbjährlicher, vierteljährlicher und monatlicher Zinsgutschrift.

Bei Fondssparplänen gibt es analog thesaurierende und ausschüttende Fonds. Bei thesaurierenden Fonds werden Fondserträge innerhalb des Fonds wieder angelegt, wodurch der Anlagewert des Anlegers steigt. Ausschüttende Fonds dagegen zahlen ihre Fondserträge an den Anleger aus. Beides, Thesaurierung wie Ausschüttung, erfolgt in der Regel nur einmal jährlich (analog zum jährlichen Zinszahlungsintervall), auch wenn die im Fonds enthaltenen Wertpapiere mehrmals jährlich Erträge ausschütten.

Im Fondsrechner können deshalb jährliche Erträge einberechnet werden; wählen Sie dazu im Feld Ertragsausschüttung eine der Optionen ausschüttend oder thesaurierend.

Hinweis: Viele Fondssparpläne mit ausschüttenden Fonds sehen vor, dass die depotführende Bank die ausgeschütteten Erträge direkt in neue Fondsanteile anlegt. In diesem Fall bekommt der Anleger seine Erträge also doch nicht ausgezahlt, sondern stattdessen zusätzliche Fondsanteile. Damit erhöht sich sein Anlagewert. Da sich das rechnerisch wie thesaurieren auswirkt, wählen Sie für einen solchen Fondssparplan im Fondsrechner die Option thesaurierend.

Lesen Sie weiter: Verfügbarkeit des Kapitals


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Geldanlage - Sparen - Steuer - Effektivzins - Vorsorge