Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Der Vorsorgerechner kombiniert einen Sparplan mit einem Entnahmeplan und berechnet wahlweise Sparrate, Ansparzeit, Rente, Rentendauer, Anspar- oder Entnahmedynamik, Anfangs- oder Restkapital.
Die Inflation bezeichnet den Prozess einer lang anhaltenden signifikanten Preisniveausteigerung.
Eine allgemeine Erhöhung des Preisniveaus führt dabei zu einer Änderung des Austauschverhältnisses von Geld zu Gütern.
Da man bei steigendem Preisniveau weniger Güter fürs Geld erhält,
wird die Inflation auch als Kaufkraftschwund oder Geldentwertung verstanden,
denn durch die Inflation verliert das Geld an Wert.
Inflation bedingt also einen Kaufkraftverlust, und beide Begriffe werden oft gleichbedeutend verwendet.
Die Stärke der Inflation wird als Inflationsrate in Prozent ausgedrückt.
Ebenso der Kaufkraftverlust.
Die Werte der beiden Größen unterscheiden sich aber:
Bei positiver Inflation ist der
Kaufkraft- oder Wertverlust des Geldes geringer als die Inflationsrate.
Gleichzeitig ist die Inflation von der Änderung bzw. Steigerung einzelner Preise zu unterscheiden,
wie dies in einer Marktwirtschaft allgemein üblich und Ausdruck von Angebot und Nachfrage ist.
Erst bei einem Übergewicht von Preissteigerungen zu gleichzeitig stattfindenden Preissenkungen
kommt es zu einer Steigerung des allgemeinen Preisniveaus und damit zu Anzeichen der Inflation.
Das Preisniveau ist dabei als gewichteter Durchschnitt der Preise aller Güter zu verstehen.
Zur Messung der Inflation wird in der Praxis meist ein repräsentativer Warenkorb zusammengestellt.
Daraus werden die Preisänderungen dieses Warenkorbs ermittelt, und aus diesen wiederum die Inflation.
Auch bei Geldanlagen spielt die Inflation eine Rolle:
Denn sind die Zinsen niedriger als die Inflationsrate, zehrt die Inflation über kurz oder lang an der Kaufkraft des Geldes.
Das sollte beispielsweise bei privaten Rentenversicherungen beachtet werden.