Permanentlink erstellen – Datenschutzhinweis und Funktionsweise
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Börsensprüche
„Börse ist keine Einbahnstraße – Zwischen Auf und Ab zum langfristigen Erfolg“
Diese Börsenweisheit erinnert Anleger daran, dass sich die Kurse an der Börse nicht nur in eine Richtung bewegen – also nicht ausschließlich nach oben oder unten. Stattdessen sind Schwankungen, Rücksetzer und Gegenbewegungen ganz normaler Bestandteil des Börsengeschehens.
Gerade in Phasen anhaltend steigender Kurse geraten viele Anleger in Euphorie und gehen davon aus, dass es „immer so weitergehen“ müsse. Doch das ist ein Trugschluss. Selbst in stabilen Aufwärtstrends kommt es immer wieder zu Korrekturen, also kurzfristigen Rückgängen von 5 bis 15 Prozent – oder sogar mehr. Ebenso gilt: Auch in Abwärtstrends gibt es zwischendurch Erholungen oder sogenannte Bärenmarkt-Rallys, die trügerisch sein können.
Die Börse verläuft also in Zyklen. Es gibt Auf- und Abschwünge, Hausse- und Baisse-Phasen. Wer das versteht, trifft rationalere Entscheidungen und gerät in turbulenten Zeiten weniger schnell in Panik.
Was bedeutet das für Anleger?
Realistische Erwartungen entwickeln: Wer davon ausgeht, dass Kurse nicht unaufhörlich steigen, ist besser vorbereitet – mental und finanziell.
Korrekturen einkalkulieren: Rückgänge sind kein Grund zur Panik, sondern häufig Teil eines gesunden Marktes.
Langfristig denken: Statt jeder Kursbewegung hinterherzujagen, sollten Anleger ein robustes Portfolio aufbauen, das auch Rückschläge verkraftet.
Risikomanagement nicht vergessen: Eine kluge Streuung und regelmäßige Überprüfung der eigenen Anlagestrategie sind wichtig, um bei Marktschwankungen ruhig zu bleiben.
Fazit
„Börse ist keine Einbahnstraße“ ist eine Mahnung zur Gelassenheit und Besonnenheit. Wer sich nicht von kurzfristigen Ausschlägen irritieren lässt und sich bewusst ist, dass Kursrückgänge genauso zum Börsengeschehen gehören wie Anstiege, wird langfristig erfolgreicher und entspannter investieren.