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Berechnung von Zinsen

Was bedeutet Zinseszins?

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Zinsrechner für einmalige Geldanlage

Zinsrechner für einmalige Geldanlage

Der Zinsrechner berechnet wahlweise Endkapital, Laufzeit, Zinssatz oder Anfangskapital für Einmalanlagen – wahlweise mit oder ohne Zinseszins, und mit unterjähriger Verzinsung wahlweise linear oder exponentiell.

Zinsrechner


Zinseszins bezeichnet einen Zins auf Zinsen, sodass gutgeschriebene Zinsen ab der folgenden Zinsperiode wiederum mitverzinst werden.

Der Zinsrechner rechnet wahlweise mit oder ohne Zinseszins. Wählen Sie als Einstellung zum Zinseszins entweder Ja, Zinsansammlung oder Nein, Zinsauszahlung.


Mit Zinseszins: Zinsansammlung

Bei der Zinsansammlung werden die Zinsen bei der Zinsgutschrift zum Sparguthaben hinzugerechnet. Das führt zum Zinseszins, weil die Zinsen dann fortan bis zum Ende der Gesamtlaufzeit ebenfalls mitverzinst werden. Die gutgeschriebenen Zinsen bewirken also weitere Zinsen, die ab der folgenden Zinsperiode wiederum weitere Zinsen bewirken, und so weiter.

Mit jeder Zinsgutschrift wächst das Guthaben. Bei gleich bleibendem Zinssatz werden dadurch bei jeder Zinsgutschrift immer mehr neue Zinsen gutgeschrieben. Dadurch wächst das Kapital im Laufe der Zeit immer schneller an. Dieser Effekt wird auch als Zinseszinseffekt bezeichnet.

Anmerkung: Wenn als unterjährige Verzinsung linear eingestellt ist, wird bei nicht-ganzer Anzahl von Jahren (z.B. 1,5 Jahre) die gemischte Verzinsung angewandt. Dabei werden Jahresbruchteile einfach verzinst. Dies entspricht der banküblichen Praxis für Spareinlagen.

Ohne Zinseszins: Zinsauszahlung

Bei Zinsauszahlung werden die Zinserträge jährlich ausgezahlt. Dadurch werden die Zinsen ihrerseits nicht weiter verzinst, es entsteht kein Zinseszins. Das Guthaben, das der Zinsberechnung zugrunde liegt, ist also für jede Zinsperiode gleich. Bei gleich bleibendem Zinssatz ist somit auch der Zinsertrag jedes Mal gleich.

Im Vergleich zur Zinsberechnung mit Zinseszins fällt der gesamte Zinsertrag in der Summe dadurch geringer aus. Dafür profitiert der Anleger bereits während der Laufzeit von Zinsauszahlungen.

Anmerkung: Bruchteile eines Jahres (z.B. 1,5 Jahre) führen auch hier zu einem Zinsertrag entsprechend dem Anteil am Gesamtjahr.

Selbst nachprüfen

Führen Sie sich die Unterschiede selbst vor Augen, indem Sie im Zinsrechner ein Beispiel durchrechnen, bei dem Sie nur die Einstellung zum Zinseszins ändern und die übrigen Angaben unverändert belassen.

Zinsrechner aufrufen.

Beachten Sie, dass die Tabelle der Guthabenentwicklung (unten auf der Seite des Zinsrechners) bei nicht ganzjähriger Laufzeit immer auf das nächste volle Jahr aufrundet. Das liegt daran, dass die Zinsgutschrift für einen Jahresbruchteil erst zum Jahresende erfolgt.

In der Praxis würde man sich das vorhandene Guthaben nach Ablauf der gewünschten Laufzeit auszahlen lassen. Am Ende des letzten Jahres würde man dabei noch die Zinsgutschrift für den letzten Jahresbruchteil erhalten, da angenommen wurde, dass die Zinsgutschrift jeweils jährlich zum Jahresende erfolgt.

Lesen Sie weiter: Was bedeutet % p.a. beim Zinssatz?


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Geldanlage - Zinseszins - Sparzinsen