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Die private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dem Versicherten eine monatliche Rente, wenn dieser seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben muss.

Viele Menschen müssen ihren Beruf lange vor Erreichen des Eintrittsalters aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt dann zwar ggf. eine kleine Erwerbsminderungsrente. Die ist aber so niedrig, dass sie das fehlende Einkommen nicht annähernd ausgleichen kann. Es entsteht eine Versorgungslücke, die bis in die Sozialhilfe führen kann.


Um das zu verhindern, empfiehlt sich eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung). Sie zahlt dem Versicherten eine Berufsunfähigkeitsrente, wenn er gesundheitlich bedingt berufsunfähig wird, und hilft ihm, seinen Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

Häufige Erkrankungen, die zur Berufsunfähigkeit führen, sind etwa Rückenbeschwerden (gerade bei körperlich anstrengenden Berufen), Herz-Kreislauferkrankungen, und immer häufiger auch psychische Erkrankungen. Auch Unfälle können jeden treffen, in jedem Alter. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für jeden Erwerbstätigen sinnvoll, vom Arbeitnehmer über den Selbständigen bis zur Hausfrau.

Leistungen der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Leistung der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung besteht in einer monatlichen Leibrente, die der Versicherte erhält, wenn er dauerhaft zu mindestens 50 Prozent berufsunfähig wird. Die Rentenhöhe kann der Versicherte dabei selbst bestimmen. Sie sollte wenigstens 70 Prozent des vorherigen Nettoeinkommens betragen, um die drohende Versorgungslücke zu schließen.

Die Konditionen einer Berufsunfähigkeitsversicherung können sich zwischen den Versicherungsunternehmen deutlich unterscheiden – hier sollte man sich gründlich informieren und vergleichen, um die bestmögliche Versicherung zu bekommen.

Ein gute Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt beispielsweise Leistungen, sobald die Berufsunfähigkeit einsetzt – nicht erst wenn eine Diagnose vorliegt, denn das kann dauern. Die vereinbarte Rentenhöhe sollte sich nachträglich anpassen lassen, für den Fall, dass sich die Lebensumstände des Versicherten ändern, etwa Kinder hinzu kommen. Wichtig ist auch, dass der Vertrag auf eine sog. "abstrakte Verweisung" verzichtet. Dabei wird der Versicherte bei Berufsunfähigkeit auf einen zumutbaren anderen Beruf verwiesen, den er noch ausüben könnte – egal, ob er überhaupt eine Chance hat, einen solchen Arbeitsplatz zu finden.

Zusatzversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherungen gibt es auch als Zusatzversicherungen zu privaten Rentenversicherungen und Lebensversicherungen – auf die Weise ist auch für die Altersrente gesorgt, und im Todesfall werden die Hinterbliebenen abgesichert.

Gute Berufsunfähigkeitsversicherungen sind nicht billig. Die Beitragshöhe hängt von den Vertragsbedingungen (wie etwa der gewünschte Rentenhöhe) und vom Risiko für den Versicherer ab. Der Versicherer fordert deshalb genaue Angaben vom Versicherten, etwa über Alter, Beruf und Vorerkrankungen. Dennoch sollte man hier nicht sparen, und besser auf sichere Konditionen und hohe Leistungen achten.

Lesen Sie weiter: Gesetzliche Unfallversicherung


Dieser Artikel ist folgenden thematischen Stichworten zugeordnet:
Soziales - Versicherung - Vorsorge - Rente - Konsum - Arbeit - Einkommen - Vergleich